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Dieter Schütz / pixelio.de |
Mitte September erhielt der Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, Michael Schmidt-Salomon, ein gutes Dutzend Drohbriefe, in denen er darauf aufmerksam gemacht wurde, dass er dereinst fürchterlich in der Hölle brennen werde. Auslöser der Empörung war ein aktuelles Flugblatt der fundamentalistischen Splitterpartei "Christliche Mitte – Für ein Deutschland nach Gottes Geboten". Die "Christliche Mitte" ruft darin zu Massenanzeigen gegen das bereits 2007 erschienene Buch "Wo bitte geht’s zu Gott?, fragte das kleine Ferkel" auf.
Der Autor nahm die Empörung gelassen: "Dass sich diese Herrschaften erst 7 Jahre nach dem Erscheinen des kleinen Ferkels zu Wort melden, zeigt deutlich, wie sehr sie der Zeit hinterherhinken – allerdings wohl nicht bloß 7 Jahre, sondern eher 7 Jahrhunderte..." (Quelle: Newsletter der Giordano-Bruno-Stiftung)
Für mich ist eher befremdlich, dass wir Waffen und Bundeswehr in die islamische Welt schicken. Haben wir nicht im eigenen Land, mit den eigenen Dschihadisten aus dem christlichen Lager genug zu tun?
sie sehen den Splitter im Auge des Anderen, nur nicht den Balken im eigenen. - steht irgendwo in der Bibel.
AntwortenLöschenBarnimer
Wir fallen zurück in das Zeitalter der Kreuzzüge
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