Das Bündel in der brettharten Krankenhauswäsche, das man da wenig später fast an mir vorbeitrug, hatte ich gar nicht richtig Ernst genommen. Allerdings stellte man mir den jungen Mann im grauen Outfit dann doch gleich vor: Unseren Sohn Stefan.
Heute steht er in der Zeitung. M. und ich sind stolz wie die Spanier:

Klaus Tschira ist übrigens wie Hasso Platner, der sich in Potsdam mit einem ganzen Forschungsinstitut engagiert, einer der Mitbegründer von SAP. Dass beide einiges von ihrem Gewinn in Forschung, Bildung und Innovationen investieren, macht sie sympathisch. Es ist ein Glück, dass es selbst im Turbokapitalismus noch derartig sozial engagierte Menschen gibt. Wer mehr über die diesjährige Preisvergabe lesen will, folge diesem Link.
Übrigens: Auch Leute, die im Lichtenberger Oskar-Ziethen-Krankenhaus geboren sind, stehen ihren Mann. Alles Gute, Micha, für Deinen Neustart in der Privatwirtschaft. Wir sind stolz auf Dich!
Hallo Frank,
AntwortenLöschenEin begreiflicher Stolz, ebenso verständliche Begeisterung: Gratuliere!
In „Politiek en Cultuur“ postete ich einen Song deines Geschmackes.
Herzliche Grüße aus meine stark verregnete herbstliche flämische Sommerfrische,
Nadja
Toller Sohn! Glückwunsch...
AntwortenLöschenK. Hermann
Vielen Dank für die Glückwünsche. Wir freuen uns natürlich wie "Bolle auf dem Milchwagen". Aber am stolzesten ist unsere Oma.
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