Manchmal fehlen mir fast die Worte, mir bleibt einfach die Spucke weg oder ich wähne mich auf einem Planeten am Rande des Universums, wo völlig verrückt gewordene Hilfs-Politiker agieren. Neulich haben meine unkündbaren "Lieblinge" in der Kreisverwaltung Barnim wieder zugeschlagen. Was sie neben dem ganz alltäglichen Unsinn diesmal wieder angestellt haben, lest bitte im Barnim-Blog nach.
P.S. Vielleicht wäre es wirklich besser, von einem chinesischen Provinzgouverneur regiert zu werden ? Es muss ja nicht das Merkel sein...
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Freitag, 11. Februar 2011
5 Kommentare:
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es geht ebend immer noch etwas verrückter.
AntwortenLöschenAber darf ich, um ein Betretungsverbot lt. § 13 GGS meines Grundstückes zu untermauern, meinen Wachhund an die Tür stellen?
Und was passiert lt. Grundgesetz, wenn mein freundlicher Schäferhund seinen Unwillen äußert, falls dem Verbot nicht Folge geleistet wird ?
Ich fürchte, die Schuldigen sind dann nicht die Beamten.
Barnimer
@Barnimer: Gute Frage. In den USA wäre die Antwort einfach. Rabumm. Würde auch das Pensionsproblem bei Beamten nachhaltig lösen.Also, Schild an die Tür: Freilaufender Hund. Und anschließend weggesehen...
AntwortenLöschenNun ja.
AntwortenLöschenIrgendwie müssen die Beamten ihren Job absitzen.
Wem es dabei allzu langweilig wird, darf sich dabei gewisser Ergüsse erfreuen; man ist ja beamtet ...
Ich kann nur hoffen, dass ich im Hessenland noch einmal mit einer Bewährungsstrafe davon komme, da ich Grünzeug mit Papier verwechselt habe, und alles in eine Tonne stopfte.
Wie ich allerdings Politik entsorgen sollte, ist und bleibt mir ein Rätsel.
@frei-blog. Das ist mal 'ne gute Frage.Guillotine?
AntwortenLöschenHallo Flank, Gluß nach Ball-Nimm ;)) Comics hat es bei uns nicht gegeben, abel mit diesel hiel (siehe in Politiek en Cultuul am 21.Febel) ist lachen versichelt. Kommentaal elbetet. Lote Glüße, Nadja
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