Gegenübergestellt sind die italienische Lösung - man verhüllt mal eben für den iranischen Präsidenten im vorauseilenden Gehorsam die antiken Statuen, die einen Schniedel oder gar nackte Brüste zeigen - und die logische Lösung: Man verhüllt diesen alten Sack, der eine vorsintflutliche "Religion" repräsentiert, die zwar unglaublich verquere Sexuallehren wie den Vollzug der Ehe mit Kindern propagiert, aber nackte Menschen oder auch nur deren Bilder nicht ertragen kann. Wenn er unsere Kultur nicht mag, soll er doch bleiben, wo seine Religionspolizei wütet.
BTW: Die iranische Justiz soll laut Amnesty international mehr
als hundert Jugendliche zum Tode verurteilt haben. In den vergangenen zehn
Jahren seien 73 von ihnen hingerichtet worden, heißt es in einem am
Dienstag veröffentlichten Bericht der Menschenrechtsorganisation. Teheran
verstoße damit gegen die UN-Kinderschutzkonvention, die Todesurteile
gegen zur Tatzeit Minderjährige verbiete und die das Land schon vor zwei
Jahrzehnten unterzeichnet habe, heißt es in dem Bericht. Trotz einer
Jugendstrafrechtsreform „liegt der Iran hinter der Welt zurück“,
beklagte der Amnesty-Vizedirektor für den Mittleren Osten, Said
Boumedouha. „Er behält Gesetze bei, die Todesurteile für Mädchen ab neun
Jahren und Jungen ab 15 Jahren erlauben.“
Hat den Knilch mal jemand darauf angesprochen? Oder auf die öffentlichen Hinrichtungen an Baukränen und ähnlich barbarischen Dreck? Nein, natürlich nicht! Denn die Verantwortlichen, die diesen unsäglichen Menschen empfangen haben, hatten nach der Aufhebung der US-Sanktionen ganz offensichtlich viel zu viele Dollarzeichen auf den Augäpfeln. Da trübt sich der Blick für das Wesentliche...
Nein, die schwimmen jetzt in Öl.
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