- ein wahrscheinlich altersdementer ehemaliger Pfaffe, der nie für sein täglich Brot arbeiten musste, ob in DDR oder BRD immer als Fettauge auf der Suppe schwamm, sich laut Gerichtsbeschluss als Nutznießer der Stasi bezeichnen lassen muss und bisher vor allem als militanter Werber für vermehrte deutsche Kriegseinsätze auffiel,
- ein nuschelnder Knattermime, der sich aufgrund einiger seichter Filmchen über alle anderen Menschen erhaben fühlt, ansonsten nicht schlecht von unseren GEZ-Zwangsbeiträgen lebt und vor allem seine talentlosen Töchter und seine halbseidenen Freunde versorgen will,
- ein Bernauer Puffbesitzer (deutlicher: Zuhälter), dessen Geschäfte offenbar schlecht gehen, weil in Brandenburg zu wenig für Geld gebumst wird,
sich unisono im Gleichlauf als Lokomotiven vor den Flüchtlingszug spannen, muss irgend etwas faul im Staate sein. Oder?
Hamlet: "es ist was faul im Staate Dänemark."
AntwortenLöschenBarnimer
Der angestrebte Deal des Bordellbetreibers (auch noch Wohncontainer aufstellen wollen) stimmt mich doch sehr nachdenklich. Sollte die Puffbude neu besetzt werden, dazu noch legal und moralisch vertretbar, wird wohl keiner vor der Tür stehen und lauthals brüllen. Ehrenwerte Herren halten sich lieber bedeckt –
AntwortenLöschenWie Joachim, der aktenkundige Prediger moralischer Sprüche.
:-)