Die Brandenburger SOZIALdemokraten und die Linke (die meinen, das SOZIALE für sich gepachtet zu haben), sind dabei, unser schönes, aber armes Bundesland endgültig in den Orkus der Geschichte zu wirtschaften. BER, gefälschte Kriminalitätsstatistiken, gekaufte Landesrichter, das sture Vorantreiben der nächsten Gebiets"reform", Verspargelung der Wälder, Rückbau von Straßen und Kanälen, das schlechteste Bildungssystem bundesweit, horrende Altanschließerbeiträge und hohe Gebühren für Wasser und Abwasser oder den Bau von Anliegerstraßen, die höchsten Stromkosten bundesweit sind nur einige Stichpunkte. Das Einzige, was immer klappt, sind die Diätenerhöhungen für die vom sturen Volk leider immer wieder gewählten sogenannten Volksvertreter.
Zu den vielen Tiefschlägen durch diese Regierung gesellen sich nun auch noch eklatante Versäumnisse bei der Versorgung mit ärztlichen Leistungen. Während SPD und ihr Wurmfortsatz Linke nicht müde werden, immer wieder den hohen Versorgungsgrad mit Ärzten im Land zu betonen, ist es genau anders herum:
Das Land Brandenburg hat das schlechteste Einwohner-Ärzte-Verhältnis in Deutschland. Durchschnittlich gibt es dort einen Arzt je 265 Einwohner.
Jeder, der hier mal dringend zum Arzt musste, kann das sicher aus eigener Anschauung bestätigen.
Und wer es noch nicht wusste oder es immer noch abstreitet: Diese Regierung aus gierigen Selbstdarstellern ist das Letzte...
Quelle: BVMED-NEWSLETTER 20/15 von
Montag, dem 18.05.2015
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Ich freue mich über alle Kommentare. Bitte halten Sie sich aber an die Netiquette - keine rassistischen, sexistischen oder sonstwie diskriminierenden Äußerungen. Auch Militaristen haben hier ausdrücklich kein Forum. Falls Sie der Ansicht sind, ich wäre a. blöd b.hässlich oder c. beides, behalten Sie das bitte für sich. Es interessiert hier niemanden. Versuchen Sie, inhaltlich relevante Kommentare, die die Diskussion zum Thema voran bringen und das Thema erhellen, abzugeben. Ich behalte mir vor, Kommentare zu kürzen oder zu löschen und weise darauf hin, dass die in Kommentaren geäußerten Ansichten nicht unbedingt meinen eigenen entsprechen.