"Die neue Regierung in Athen ist eine Gefahr für Europa." stellt ein Schmierfink der "Zeit" (ich weigere mich inzwischen, solche ferngesteuerten Menschen als "Journalisten" zu bezeichnen) fest und geifert im folgenden vor allem gegen die Weigerung der neuen griechischen Regierung, die Sanktionen der EU gegen Russland so einfach mit zu tragen.
"Wo und wer ist Europa?" möchte man da erstens nachfragen und weiß doch, dass jede kritische Meinungsäußerung an dem Kartell der Mitläufer und Obomba-Versteher zerschellen wird.

Ein Leser, ein Kommentator des unsäglichen Geschmieres zersticht dann die gesamte stinkende Wutblase des vorgeblichen "Journalisten" mit einem einzigen Satz. Dieser denkende Leser mit dem Pseudonym "numbers" schreibt: " Demokratie war schon immer eine Gefahr für die EU."
Das reicht. Nicht mehr, nicht weniger. Noch Fragen? Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Ich wage trotzdem eine Ergänzung: Spätestens seit dem Putsch der US-gesteuerten Nazis in der Ukraine und ihrer Unterstützung durch die regierenden Gehirnasketen der westlichen Welt ist die Demokratie mit der "Zeit" und den übrigen Sudelblättern in diesem Land und in diesem Teil Europas endgültig verstorben...
Man hat den Eindruck, hinter den Schreiberlingen steht jemand mit einer entsicherten Waffe. Freiwillig und denkend kann man doch gar nicht so etwas schreiben. Jedenfalls nicht in so einem Jargon.
AntwortenLöschenEs brachte einen ziemlichen Kommentar Sturm.
Barnimer