Freitag, 18. Juli 2014

Krieg gegen die eigene Bevölkerung

"Die Ukraine scheint die Blaupause für weiteres Vorgehen in Europa und darüber hinaus zu werden. Das Vorgehen des ukrainischen Machthabers Poroschenko gegenüber dem Osten seines eigenen Landes und vor allem der dort lebenden Bevölkerung hat nichts mehr von dem an sich, wie Schwierigkeiten im eigenen Land beigelegt oder angegangen werden können. Das ist Krieg gegen die eigene Bevölkerung und das mit einer angeblich aus dem Boden gestampften »Nationalgarde«, die aus den faschistischen Gruppen, vor allem aus der Westukraine, geschaffen worden ist. (…) Das amerikanisch-Kiew-ukrainische Ziel dieses Vorgehens wird notfalls auf den offenen Krieg mit Rußland aus sein, um letztlich die Ukraine als Bollwerk nicht nur gegen Rußland nutzen zu können. (…)" meint Willy Wimmer in einem vom Internetportal Nachdenkseiten veröffentlichten Text des früheren Parlamentarischen Staatssekretärs und CDU-Bundestagsabgeordneten Willy Wimmer zum Geschehen an der ukrainisch-russischen Grenze mit dem Titel >Alarmstufe ›Rot‹ <.

Nicht in Syrien oder Gaza: 2014  in der Ostukraine (© unbekannt)
Die Situation vor Ort eskaliert immer mehr und ist in der Tat beängstigend. Obama braucht offensichtlich außenpolitische "Erfolge", um bei den Mächtigen der USA nicht als "lame duck" dazustehen und unsere Regierung ist zu schwach, zu dumm oder zu reaktionär, sie ihm im Interesse der europäischen Sicherheit zu vermasseln. Die Schreibtischtäter sind wieder unterweg. Und verfolgt man die deutschen Mainstreammedien seit dem Beginn der Ukraine-Krise wird überdeutlich klar, dass wir ideologisch reif geschossen werden sollen für den nächsten kalten oder heißen Krieg auf europäischem Boden. 

Das müssen wir ihnen vermasseln:  Kauft diesen gleichgeschalteten Dreck wie Spiegel, FAZ oder Zeit oder gar Focus oder BLÖD einfach nicht mehr, es ist eh immer dasselbe. Stets und ständig lautet die Quintessenz von deren Auslassungen: Der Russe, dieser Untermensch, ist schuld. Es wird nicht mal mehr der kleinste Versuch der Objektiviät gewagt. Lasst sie Eure ökonomische Macht spüren. Sie können ihren Dreck nur verbreiten, wenn wir ihnen das Geld dafür geben.

Man mag zu Putin oder den Separatisten in der Ostukraine stehen , wie man will: Dort in der Ostukraine findet Völkermord statt! Der Westen aber sieht weg und gibt dem Schoko-Nazi und den Wiedergängern von Stepan Bandera noch das Geld für ihre Mordbrenner! Übrigens: Die gern kolportierte Aussage - z. B. von der ehemaligen Grünen Göring minus Eckardt - Poroschenko wäre ja demokratisch gewählt (und stände damit wohl außerhalb jeder Kritik oder könne doch kein Nazi sein, oder was?), ist mehr als lachhaft.  Sie ist mit Blick auf die Grünen nur noch traurig, denn auch Hitler ist einstmals demokratisch gewählt worden. Und alle bürgerlichen Parteien haben seinem Ermächtigungsgesetz und damit dem Terror gegen Andersdenkende und Andersartige demokratisch zugestimmt. 

Quelle: facebook
Beteiligt Euch an den Diskussionen auf den Kommentarseiten der gleichgeschalteten deutschen Medien im Netz, auf Facebook oder bei Twitter. Auch wenn diese Kommentare nur ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein sind und immer häufiger wegzensiert werden. Schreibt der Murksel oder dem SPD-Steinmeyer, was wir von ihrem Wischiwaschi gegenüber Obama und seinen Kiewer Fascho-Marionetten halten. Dass wir keinen Krieg wollen!

Ich kann nur von mir reden, aber ich will etwas gegen diesen Wahn tun bzw. getan haben. Damit wir nicht eines nicht mehr allzu fernen Tages wieder im  Bunker sitzen oder als Volkssturm ausrücken dürfen ... 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Ich freue mich über alle Kommentare. Bitte halten Sie sich aber an die Netiquette - keine rassistischen, sexistischen oder sonstwie diskriminierenden Äußerungen. Auch Militaristen haben hier ausdrücklich kein Forum. Falls Sie der Ansicht sind, ich wäre a. blöd b.hässlich oder c. beides, behalten Sie das bitte für sich. Es interessiert hier niemanden. Versuchen Sie, inhaltlich relevante Kommentare, die die Diskussion zum Thema voran bringen und das Thema erhellen, abzugeben. Ich behalte mir vor, Kommentare zu kürzen oder zu löschen und weise darauf hin, dass die in Kommentaren geäußerten Ansichten nicht unbedingt meinen eigenen entsprechen.