Montag, 26. Juli 2010

Freiheit der Meinung


"Die Freiheit der Meinung setzt voraus,
dass man überhaupt eine hat."

meinte Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf; † 17. Februar 1856 in Paris). Er war einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts.

Und gerade beim "Haben" hapert es ja bekanntlich sogar schon bei den meisten Medienvertretern...

Grafik: JaNein (Judith Lisser-Meister, www.pixelio.de)

3 Kommentare:

  1. Hallo Frank,
    Die Tragik vom klugem Kopf und Genie des Sarkasmus HEINE ist das er sich zum Christentum bekehrt hat. Die von ihm erstrebte Meinungsfreiheit hat er durch diesen Schritt nicht gedient. Dieser Nonkonformist hat es übrigens in seinen letzten Lebensjahre öffentlich bedauert (Das steht wohl nicht in der Wiki? Ich habe nicht nachgeschaut).
    Aber wirklich, he! Die heutige Medienvertreter sollten wo möglich keine eigene Meinung haben, oder mindestens sie auf keinen Fall öffentlich äußern: „Freiheit die sie meinen“.
    Ja, und nachdem es hier ein wenig geregnet hat und wieder normale Sommertemperaturen, sehnen wir uns wieder nach der Heißwelle der vorigen Wochen. Bin schon gespannt wann der Jeanette bei Euch auftaucht, wird sicher ein frohes Eierkuchenfest (mit unserem Rezept? Schon ausprobiert?). Herzlich, Nadja

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  2. @Nadja:Also, wir machen die Pannekoeken ganz genauso! Meistens vergesse ich allerdings den Vanillezucker oder lasse die Butter weg. Wir haben nämlich die gute Milch von Hemme (googeln!) aus Angermünde und die ist etwas gehaltvoller, d.h. nicht nur fetter, sondern auch mit mehr Vitaminen, da die in der Milch am Fett gebunden sind. Jeanette hat sich noch nicht gemeldet, aber es wird schon noch klappen.

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  3. @Frank: Dieses „Hemme” Milchangebot aus Angermünde sieht wirklich gut aus. Zur Erinnerung: das niederländische „oe“ entspricht unser deutsches „u“. Sprich also „Pannekuk“ nicht „ Pannekök“. Guten Appetit! Sonnige Grüße aus Flandern,
    Nadja

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