
Foto: Fabio Sommaruga (pixelio.de)
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Gottseidank müssen wir Brandenburger ab 2009 diesen Besser-"Wessi" und seinen notorischen,ewig gestrigen Antikommunismus nicht mehr ertragen. Auch wenn es nicht mehr in die Köpfe der meisten Bewohner der alten Bundesländer gehen wird: Zwischen dem Anstehen nach Zement und dem Warten auf einen Trabbi haben wir gelebt - und meistens noch nicht mal ganz schlecht. Wir haben den Parteisekretär ausgetrickst und uns angepasst - bewusst oder unbewußt.Wenn man in den Medien des vereinigten Deutschlands dieses Leben von 17 Millionen Menschen allerdings auf den 17.Juni 1953, den Mauerbau und die Maueröffnung reduziert, braucht man sich über eine eigene, orale Geschichtsschreibung der ehemaligen DDR-Bürger nicht zu wundern.Dazu kommt noch die seit 18 Jahren anhaltende Diskriminierung der Bundesbürger mit DDR-Lebenslauf, sei es bei der Vergabe von Führungspositionen, bei Lohn und Mindestlohn und bei der Rente. Und dann wundert man sich, dass junge, gut ausgebildete Menschen in den Westen gehen.
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