Die letzte Ausgabe der "Unabhängigen Zeitung" aus Bernau und die selbstgefälligen Äußerungen des SPD- Landrates Ihrke sowie der SPD-Bonzen um Bierwirth und Co. haben mich zu einem für mich sehr schweren Entschluss gebracht: Ich werde bei den Brandenburger Kommunalwahlen am 28. September als unabhängiger Kandidat für die Bernauer Stadtverordnetenversammlung antreten ! Man kann nicht immer nur meckern, man muss auch etwas tun. Jede Wählerstimme, die nicht bei den Heuchlern und Raffern der etablierten Parteien landet, ist eine Stimme für wirkliche Demokratie in diesem Land. In diesem Sinne habe ich nichts zu verlieren. Und außerdem muss mein zwangseingemeindetes Heimatdorf Schönow in dieser - sagen wir: doch sehr eigenartigen - Stadt Bernau wieder eine Stimme haben...Foto: © fv 2007
Das sag ich ja schon seit Jahren. Papa for president!!! Und gegen diesen Barack Obama und diese Präsidentenehefrau setzst Du Dich allemal durch
AntwortenLöschenRespekt!!!!
AntwortenLöschenmeine stimme hättest Du, dürfte ich bei euch wählen. du kriegst sie aber schon jetzt wenn ich dann mitwählen darf z.B. bei "for president".
ohne dich entmutigen zu wollen: nach nunmehr 20Jahren ununterbrochener aktiver mitgliedschaft in verschiedensten gremien (gemeindevertretung, ausschüsse verschiedener coleur, stadtvertretung) werde ich 2009 nicht mehr antreten. es hat zu viel nerven gekostet und braucht es immer noch gegen all die idis zu feld zu ziehen. sollen jüngere ran - ich geh lieber paddeln.
klaus
p.s. das hat nichts mit resignation zu tun
Danke für die Vorschusslorbeeren. Ich glaube ja nicht, dass ich das Vaterland noch retten kann, aber vielleicht wissen jetz einige Schönower endlich, dass sie
AntwortenLöschen1. doch zur Wahl gehen und
2. wen sie wählen sollen.
... leider jetzt erst gesehen: Das sind gute Nachrichten für Schönow.
AntwortenLöschenLeider können wir hier von der Provinz aus nicht viel tun -- hier ist sowieso alles schwarz ;-).
-- SV