
Nachdem M. und ich und auch unser Sohn Michael diesen Film gesehen haben, fiel uns dazu übereinstimmend nur ein Wort des deutschen Regisseurs Helmut Käutner ("Große Freiheit Nr. 7" ) ein:
"Kunst im Film ist Schmuggelware !"
Und obwohl "No country for old men" im US-amerikanisch-mexikanischen Grenzgebiet spielt, wird hier mitnichten Kunst geschmuggelt. Eher im Gegenteil. Der Film besteht eigentlich nur aus Gewaltszenen, was weder neu, künstlerisch oder wegweisend ist. Wofür also die vielen Preise ? Vielleicht dafür, dass die Wirklichkeit in den USA so realistisch widergespiegelt wird ?
Zitat: Wikipedia.de
Foto: Herwig Stieber (pixelio.de)
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