... und das volle 14 Tage. Welch ein Genuß ! Nichts von Kleingeistern wie A. Ferkel, dem Rollstuhl-Mielke, dem Außen-Steinbeißer oder gar dem Abschuss-Jung. Und dann (zurückgekehrt ) feststellen müssen, dass alles noch viel schlimmer geworden ist. Keinerlei Opposition in Sicht, nur machtgeil sabbernde Polit-Egomanen, die dringend an der Macht und damit am Geld beteiligt werden wollen. Die Bürger dieses Landes sind ihnen völlig egal. Und wenn man sich mit deutschen Emigranten in Schweden unterhält, gewinnt man den Eindruck, dass wir hier die letzten Idioten sind, die nur noch da sind, weil einer ja das Licht ausmachen muss...
Foto: Sonnenuntergang am Stora Le
Hi Frank,
AntwortenLöschenin vielen belangen sieht Schweden echt als eine alternative zu Deutschland aus.
Unterhält man sich jedoch mit einigen Schweden längere Zeit stellt man fest, dass auch die Schweden ihre Probleme haben.
Da haben wir ein kaum noch funktionierenden Sozialstaat (ähnlich wie in D-Land), der seine Probleme ganz deutlich und sehr ähnlich wie in Deutschland im Gesundheitswesen zeigt.
Schwestern und Aerzte arbeiten viel zu viel. Psychiatrische Krankenhaeuser werden geschlossen und der, der eigentlich in die geschlossene gehoert pilgert jetzt durch Helsingborg.
Ich hatte mal ne weisheitszahn OP und da fragte mich mein schwedischer Freund anders, was das denn gekostet haette?
Stellt sich raus, in Schweden muss man dafuer geld bezahlen. Bei uns uebernimmts die Krankenkasse.
Schweden hat auch ein massives Auslaenderintegrationsproblem und eine erstarkende politische ultra-rechte.
Besorgniserregend, ebenso wie in Daenemark.
Tjaja.
Also Schweden sieht von aussen sicherlich nach einer Alternative aus, wenn man jedoch naeher reinguckt, stinkts und qualmts auch da an allen ecken ;)
Gruß,
der Marian