Plappalena war in Biesenthal. Sie meinte zwar, das wäre das Oderbruch, aber sei's drum: Wenn man seit fast 20 Jahren seinen Wohnsitz in Brandenburg hat, muss man sich nicht unbedingt in seiner Wahlheimat auskennen.
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Zur Not geht auch 'ne Grüne |
Gottseidank wusste aber vorher keiner, dass unser dummes Schnuckelchen in den Barnim kommt. Vor allem diesen gequirlten Blödsinn, den sie wieder von sich gegeben hat, konnte keiner ahnen. Sonst wären die Tomaten oder gar die Fäkalien im Barnim schnell ausverkauft gewesen.
Wieder hat sie sich häufig versprochen: Ihr Einwanderungsministerium sollte wohl doch eher ein Auswanderungsministerium werden, denn bald wird sich kein normaler Mensch mehr bereit finden, für den grünen Unsinn Steuern zahlen zu wollen.
Und ein Über-Klimaministerium will sie schaffen, das Einspruchsrecht in alle Entscheidungen der Regierung haben soll. Es lohnt sich heute wirklich, ein alter weiser Mann zu sein, denn wir kennen dieses Über-Ministerium noch. Es nannte sich Politbüro der SED, tagte einmal in der Woche zu Wirtschaftsfragen (u.a. mehrmals zur mangelbewehrten Produktion von Damenbinden) und fummelte mit den beiden größten Wirtschaftslenkern aller Zeiten Honecker und Mittag in allen Entscheidungen der sogenannten Industrieministerien der DDR herum. Aber nach 40 Jahren war dann endlich Schluß.
Leider nicht endgültig, denn dann kam Plappalena. Wäre sie doch lieber in New York gewandert ...
stimmt es mit dem Oderbruch? WO stand dies?
AntwortenLöschenDer letzte Satz ist der Link zum Tagesspiegel.Einfach anklicken. Heute schreibt auch die Welt drüber.
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