Sonntag, 19. April 2020

Warum die CDU/CSU derzeit in den Wählerumfragen führt

Vallis Blog hat wieder einmal Kosten und Mühe nicht gescheut und aus dem Home Office heraus die Politik der deutschen Parteien analysiert. Ausgangspunkt war, dass die CDU/CSU gerade in den Umfragen mit 39 Prozent der Wählerstimmen führt. Selbst wenn die roten Chaoten sich einig wären, hätten sie gegen Merkels Truppen derzeit keine Chance.

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Also belohnt der Wähler offensichtlich gerade genau den Chaotenhaufen, der das Coronachaoas etwa drei Monate lang verschlafen hat und deren große Vorsitzende Mao-tse Merkel in der Krise genauso reagiert wie immer, wenn es schwierig wird: Sie sitzt es mit ihrem breiten Arsch aus. Das hat sie von Kohl gelernt und das beherrscht sie - wie das Wegbeissen jedweder menschlicher und künstlicher Intelligenz in ihrem Umfeld - grandios. Das böse Erwachen folgt, wenn die Gelddruckmaschine heiß gelaufen ist und irgendjemand den ganzen Mist bezahlen muss. 

Aber nun: Jede Krise bedeutet auch Chancen für einen Neuanfang. Turbokapitalismus und Globalisierung sind gerade so richtig im Arsch.

Los, vorwärts, neue Ideen her! Genug ist außer Corona im Argen, siehe die Grafik rechts.  Bundesautobahnen zu Radwegen, ÖPNV und Bundesbahn wesentlich verbessern, Regierungsfernsehen und dessen teure Beiträge für Framing und Desinformation abschaffen, Presse demokratisieren, qualifizieren und verbindliche Abschlüsse für sogenannte Journalisten einführen, noch mehr Frauen an die Macht (die sind ja alle so viel schlauer und bessere Menschen, oder?), deutsche Firmen wieder nach Sachsen und ins Ruhrgebiet anstatt nach Shanghai, faire Löhne für das Pflegepersonal. Faire Preise für einheimische Bauern,Steuern und Bürokratie runter für den Mittelstand, EU zurück zur EWG, (T) euro auf den Prüfstand. Bundeswehr raus aus dem Ausland, dann bleiben die Glücksritter aus aller Welt vielleicht sogar zu Hause oder gehen zurück, ihre Heimatländer aufbauen. Kirche endlich wie bereits in der Weimarer Republik gefordert von Staatsnähe befreien. Schulstreiks for ever, Abitur auch für Nutztiere und Langstreckenlise endlich for Präsident in Bellevue, wauwau?  Oder was? Wer hat noch eine Idee, wie wie wieder zurück zur sozialen Marktwirtschaft kommen, zu mehr Rentengerechtigkeit, zu gleichen Löhnen und Renten für Frauen und Männer in Ost und West kommen?  Wie wir den Murkselmerkelschen Scherbenhaufen beseitigt kriegen?

Genügend Diskussionsstoff für alle Parteien in Deutschland. Auch für die linken Spezialspezialisten. Nun, die SPD schreitet seit Wochen vorbildlich voran. Gewitterziege E. lässt keine Gelegenheit aus, das Wahlprogramm der SPD  zu verkünden. Als da sind:

1. Steuern erhöhen. 
2. Steuern erhöhen. 
3. Steuern erhöhen.
4. Steuern erhöhen. 
5. Steuern erhöhen. 
6. Steuern erhöhen. 
7. Steuern erhöhen. 
8. Steuern erhöhen. 
9. Steuern erhöhen. 
10. Steuern erhöhen... (gekürzt)

Mmh. Richtig vorwärts bringt das auch nicht, das macht ja das Murksel sowieso bald wieder.

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Aber da sind ja noch die Grünen mit dem Bundeskanzler in spe Robert Harbeck (oder so). Das ist der mit den sympathischen Löchern in den Socken, von dem geschätzte 168 Prozent aller deutschen JournalistINNEN gerne ein Kind hätten und der tatsächlich den Haushalt erledigt, während er dumme Fragen noch dämlicherer Schmierfinken am Telefon einfach mit bloody nonsense beantwortet.

Hier das Wahlprogramm der Grünen:  
1. Dinge verbieten außer Sex mit Kindern.
2. Dinge verbieten außer Sex mit Kindern. 
3. Dinge verbieten außer Sex mit Kindern.
4. Dinge verbieten außer Sex mit Kindern. 
5. Dinge verbieten außer Sex mit Kindern. 
6. Dinge verbieten außer Sex mit Kindern. 
7. Dinge verbieten außer Sex mit Kindern. 
8. Dinge verbieten außer Sex mit Kindern.
9. Dinge verbieten außer Sex mit Kindern. 
10. Dinge verbieten außer Sex mit Kindern ... (gekürzte Version)

 Mist, jetzt habe ich doch tatsächlich in beiden Programmen die Reihenfolge der einzelnen Punkte verwechselt. Na, macht nichts, es wählen ja  sowieso alle das Merkelmurksel und das "Weiter so !" ....



1 Kommentar:

  1. Traurig aber wahr, aber es geht weiter so. Ob sich die Stadt nun weiter solche Großenwahnprojekte leisten wird und sich nun auch verschulden wird?

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