Donnerstag, 14. November 2019

Tesla in Brandenburg


Elon Musk sei Dank: Er will in Brandenburg bei Grünheide ein Tesla-Werk bauen. Ich kann mir vorstellen, dass Brandenburg dieses Projekt dem ehemaligen Chef der Berliner Technischen Universität, Jörg Steinbach, zu verdanken hat. Steinbach war ja dem Senat und einigen Gender-  (?) "Wissenschaftlern" an der TU zu kreativ. Deshalb hatte man ihn aus Berlin weg geekelt. Er ist zwar in der falschen Partei, der Verräterpartei, aber trotzdem einer der fähigen Menschen in diesem Land, dem ich uneingeschränkten Respekt zolle.

Nun also Tesla und Elon Musk: Zunächst ist einmal richtig witzig, wie die Schwätzer und Trittbrettfahrer sofort wieder aus ihren Löchern kommen. Wie die Fliegen auf dem Haufen Hunde-Aa! An erster Stelle diese unsägliche Berliner (Ver-)Wirtschaftssenatorin Pop. Lächerlich bis zum Gehtnichtmehr faselt sie von der Region Berlin-Brandenburg, die durch Tesla gestärkt würde und will doch nur ein Stück abhaben vom Ruhm. Hoffen wir, dass Musk noch nie etwas von den Glanzleistungen dieses Berliner "Senats" gehört hat ! Oder der nicht nur körperlich gerade abgestürzte, träee Fettwanst Altmeier.

Das Fell des Bären wird schon verteilt, bevor der Bär auch nur in der Region gesehen wurde. Alle diese Pfeifen schreiben sich schon jetzt den (potentiellen) Erfolg auf die Fahnen und haben doch überhaupt keinen Anteil daran. Das sollte auch so bleiben und hoffentlich machen sie nicht wieder den Lüdge Daltrup zum Hauptverantwortlichen von Staats wegen. Könnte sein, dass der Aufbau der Fabrik in Grünheide dann noch länger dauert als  der Aufbau des BER mit den übrigen Koniferen (Falschschreibung beabsichtigt) wie all den ehemaligen Chefs wie Karsten Mühlenfeld, Hartmut Mehdorn,  Rainer Schwarz und vor allem dem Party- Genie Klausi Wowereit.

Wobei: Der Superriesenmegamännätscher Mehdorn hat wohl gerade wieder Langeweile und alle guten Dinge sind bekanntlich Fünf. Nach Heidelberg Druck, der Deutschen Bahn, Air Berlin und dem BER könnte er doch noch ein weiteres Projekt in den Sand setzen und damit sein Lebenswerk krönen?

Ich gönne dem Landkreis Oder-Spree die Arbeitsplätze und den echten Entwicklungsschritt in Richtung Hochtechnologie. Allerdings denke ich mit großer Sorge auch an die siebenmonatige Genehmigungsphase unserer kleinen Kalthalle durch unsere Landkreisverwaltung. Diese Verwaltung ist nicht soweit weg von LOS und liegt auch in Brandenburg.

Und unsere 100 m² große Halle hat nicht mal einen Wasser-, Gas- oder Abwasseranschluß, braucht keine Gendertoiletten und es musste nicht ein einziger Baum gefällt werden. Malen wir nicht den Teufel an die Wand, aber ich glaube, Elon Musk ist nach einem halben Jahr weg ...

2 Kommentare:

  1. Wobei man vor dem Bauamt König Wusterhausen beim BER den Hut ziehen muss!!! Möchte nicht wissen welcher politischer Druck auf das Amt ausgeführt wird und dass dort scheinbar keine dummen und korrupten Angestellte sitzen müssen.

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  2. Generell bin ich immer froh, wenn ich überrascht werde.

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