Mittwoch, 31. Juli 2019

Alles Einzelfälle

"Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!". Keine Vergewaltigten, keine Erstochenen, keine Überfahrenen, Mißbrauchten, Gedemütigten, Verunsicherten. Nein, nur eine Art von "Schläfern", die aus zutiefst archaischen, kulturell zurückgebliebenen und damit inhumanen "Kulturen" zu uns kommen. Unsere Politiker meinen, diese Menschen mit Geld und Aufenthaltstiteln oder deutschen Pässen integrieren zu können. Sie sind jahrelang ruhig, haben sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten soweit integriert, dass sie wisssen, wie man den Staat und damit uns maximal abzockt - und irgendwann rasten sie dann aus. Sie wissen genau, dass sich genügend dumme Gutmenschen finden, die auch Morde wie den auf dem Frankfurter Hauptbahnhof wieder als Einzelfall entschuldigen und sie wieder den "Rechten" in die Tasche schieben. Weil es nicht opportun sein darf, die Probleme beim Namen zu nennen.

Längst vergessen? Breitscheidplatz?
Dieser Staat und seine Verwalter tun nichts, außer "Konzerte gegen Rechts" gut zu heißen und jedesmal nach einem erneuten tödlichen Vorfall dummes Zeug zu schwätzen!

Natürlich sind Menschen mit schwarzer Haut und selbst völlig verbohrte Moslems nicht per se Mörder und Vergewaltiger. Und natürlich gibt es auch unter Deutschen genügend  Strolche. Aber müssen wir deshalb noch den gesamten menschlichen Schrott der dritten Welt einladen?

Vielleicht sollte man sich wenigstens zu einer minimalen Kontrolle der Migranten an unseren Grenzen aufraffen! Und jeden rigoros abschieben, der meint, er könnte hier im Land sein brutales Süppchen kochen, indem er uns tyrannisiert. Selbst Ladendiebstahl, Schwarzfahren, Ruhestörungen, Verkehrsgefährdungen, Exhibitionismus werden zumindest bei Einheimischen gnadenlos geahndet, warum nicht bei Asylbewerbern? 

 
Es war einmal ...


Um mit Hendryk M. Broder zu sprechen: "In einer intakten Gesellschaft gibt es zwei Währungen. Die eine heißt Geld, die andere Vertrauen. Vertrauen ist wichtiger als Geld. Dort, wo die Bürger das Vertrauen in den Staat als Garanten ihrer Sicherheit verlieren, kann auch Geld nicht viel ausrichten. Der Ruf nach mehr Polizei ist bereits das Eingeständnis des Versagens.

Wenn ein Freibad geräumt werden muss, weil es einfacher ist, eintausend Besucher nach Hause zu schicken, als ein paar aggressive Störer zu identifizieren, dann schwindet das Vertrauen in den Staat und seine Organe schneller, als Harry Callahan seine Magnum 44 entsichern konnte.
In dieser Phase sind wir inzwischen angekommen. Es gibt ein jiddisches Sprichwort, das die Situation angemessen beschreibt. „A bisserl und a bisserl gibt a volle Schissel.“ Der nächste „Einzelfall“ wartet schon um die Ecke. "





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