Montag, 20. Mai 2019

Unternehmen Otto

Nachdem alle unerhört "wichtigen" deutschen Politiker wie Baerbock, Nahles, Stegner und das abgehalfterte Murksel Neuwahlen in Österreich gefordert haben - sie haben ja in Deutschlands nichts,  aber auch gar nichts  zu tun - hat der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz der Forderung dieser einzigen und unnachahmlichen Führer der freien Welt entsprochen. Seit 5 Uhr fünfundvierzig wird zurück geschosssen.  Nachwuchsdemokrat Klein-Kevin von der SPD hat sich noch nicht geäußert, er will derweil die Bundeswehr abschaffen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum Österreich bisher um einen Anschluß an den einzigen, wirklichen, einmalig- demokratischen Staat in Europa herum gekommen ist.

Allerdings: Wenn man es sich richtig überlegt, sind die Obengenannten im Verein mit dem "Spiegel" , der Alpenpravda und dem Kaspar Böhmermann viel schrecklicher und vor allem nervtötender als Hitlers Wehrmacht ...

P.S.: Am 12. März 1938 marschierten unter dem Decknahmen "Unternehmen Otto" rund 65.000 Soldaten der deutschen Wehrmacht und Polizisten  mit teils schwerer Bewaffnung in Österreich ein. Dem vorangegangen war eine lange Periode der politischen Erpressung, des politischen Drucks und des Terrors durch Hitlers fünfte Kolonne. Beim Einmarsch waren die schwarzen Listen schon fertig. Bereits in den ersten Tagen nach der Machtübernahme inhaftierten die neuen Machthaber unter Mithilfe österreichischer Anhänger rund 70.000 Menschen, insbesondere in Wien. Die Frage ist wirklich, mit welchem Recht sich unsere Möchtegern-Politiker, die in den letzten Jahren innen- und außenpolitisch aber auch alles vergeigt haben, was es zu vergeigen gab, in die Innenpolitik eines souveränen Landes einmischen?

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