Donnerstag, 16. November 2017

Profitgier trifft religiösen Wahn

Es wird immer schlimmer!
Damit das kleine muslimische Mädchen recht schnell die Regeln lernt, hat die Firma Mattel endlichendlichendlich die Kopftuch-Barbie erfunden. Schließlich lässt man sich einen Markt von hunderten Millionen kleiner Mädchen nicht entgehen. Als Vorbild für die Puppe gilt die Fechterin Ibtihaj Muhammad, die - man denke sich jetzt bloß nichts Schlechtes Rääächtes -  eine Säbelfechterin ist. Womit pflegt der IS noch gleich seine Gefangenen zu schlachten? Ach so. Das ist so feinsinnig, dass es nicht einmal der Blog der so arg feinsinnigen "Zeit"  bemerkt.


Nachdem sich auch die ehemalige deutsche Fußball-Nationalmannschaft (national ist ja voll Nahttsi und deshalb nennt sich dieser Klub der Millionäre nur noch "Die Mannschaft" und meidet die deutschen Nationalfarben auch auf ihren Trikots wie die Pest) zusammen mit kleinen Mädchen, die in ihrem zarten Kinderalter schon einen Sack über den Kopf tragen müssen - böse weiße Männer könnten sie sexuell begehren - ablichten lassen, sollten wir uns nicht weiter aufregen. Viel wichtiger ist doch, dass die Rundfunkbeiträge auch für diese Fußball-Idioten weiter ungebremst sprudeln. Offensichtlich besteht das Ziel darin, uns weich zu kochen für die Akzeptanz immer kleinerer Freiräume unserer Frauen und letztendlich für unsere gesamte laizistische freie Gesellschaft.

Dass sich dann noch sogenannte Feministinnnen hinstellen und uns die Ohren voll faseln, wie frei sich die Frauen unter einem Sack fühlen dürfen, schlägt dem Ganzen dann noch die Krone ins Gesicht. Die ganze Welt ist ein Irrenhaus und  Merkel-Deutschland ist offenbar das Chefarztzimmer...

1 Kommentar:

  1. Und sie faseln sogar schon darüber, dass sich Frau nicht mehr schminken sollte, wegen der pösen Männer, damit die nicht auf pöse Gedanken kommen. Eine Islamistin wurde "Frau des Jahres" und soll über die Hitschab-Barby gesagt haben, dass endlich nun die kleinen Mädchen lernen können, einen Hidschab zu binden (oder wie auch immer man das überwirft). Irgendwelche Muslime im Irak bereiten die Hochzeit mit 9-jährigen Kindern vor. Mein Gott, wo sind wir hingekommen. Ich habe mich über jedes Kompliment gefreut, was ich damals erhalten habe. Ich glaube, ich werde noch erleben, dass das Kopftuch der letzte Modeschrei werden wird. Ich wurde schon mal gefragt, was ich denn gegen diese hübschen, bunten Kopftücher hätte und dann wurde mir gesagt, dass ich doch total rassistisch wäre, weil ich gegen Kopftuch bin (Freyblog). Aber die arabischen Kopftücher sind eben kein Modestück und bunt schon gar nicht. Es ist mir unerklärlich, wie sich linke und feministische Frauen selbst in ein Gefängnis sperren können und dies noch als Freiheit empfinden und dazu noch Kinderschänder unterstützen. Da muss man schon im Kopf sehr bekloppt sein. Apropos Fußball: Ich glaube, dass wir das einzige Land in der Welt sind, wo die Nationalmannschaft nicht in ihren Nationalfarben auftritt. Irrer als das Siedlungsgebiet, was vormals Deutschland war, ist kein Land auf der Welt.

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