Samstag, 11. November 2017

Die vollen Hosen oder: Neuwahlen tun Not!

Der Grünen-Politiker Kretschmann, hauptverantwortlich für den Absturz seines Bundeslandes bei der Schulbildung innerhalb kürzester Zeit, hat sich für einen Erfolg der Jamaika-Sondierungen stark gemacht. "Jeder Preis, den wir zahlen, ist geringer, als wenn es Neuwahlen gibt", sagte der Grünen-Politiker der "Bild"-Zeitung.

Was wollen uns diese Kretsches Worte in Wirklichkeit sagen, abseits vom Politiker-Sprech?  Man kann  die vollen Hosen der günen Mischpoke direkt riechen, denn diese Ermahnung bedeutet nichts anderes, als dass seine Parteigenossen gefälligst JEDE, aber auch wirklich jede  Kröte schlucken sollen. Ansonsten droht ihnen der Verlust der Pfründe und der Macht und die Grünen würden sofort dahin verschwinden, wohin sie gehören. In die Bedeutungslosigkeit. Das darf ja nun gar nicht sein.

Allerdings haben die Koniferen* um Trittin, Özdemir, Göring-Eckardt usw.  noch nicht begriffen, dass ihnen -  sollte Jamaika nicht schon im Ansatz scheitern - dieses Schicksal unabänderlich bei den Bundestagswahlen in 4 Jahren blüht...

* Ich bleibe bei Koniferen, den Koryphäen sind es nun wirklich auf gar keinen Fall.

3 Kommentare:

  1. Wenn die Staatsverwahrlosung in diesem atemberaubenden Tempo weitergeht, dann wird es imho in vier Jahren keine freien Wahlen mehr geben.
    Ich sehe es ähnlich, diese Politiker-Darsteller werden sich zusammenraufen. Koste es (uns), was es wolle ...

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  2. Ich sehe das ganz genauso. Egal was kommt: Ein Emir, ein starker Mann oder diese Vollpfosten um das Murksel herum - es wird nicht schön. Und ich bin sicher, dass dieser Lindner und das übrige Pack sogar die Sch... von dieser unmöglichen Person fressen würden, wenn man ihnen dafür die Tröge der Macht verspricht.

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  3. Und der Spahn von der CDU findet sogar den Trettin toll, coole Socke und so. Sollte der nicht mal den Hoffnungsträger der CDU bei den Konservativen spielen? Macht ist alles, Überzeugung nichts.

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