
Viel Arbeit und wieder etwas gelernt. Zum Beispiel, wie man mit Banken umgeht. In den vergangenen Wochen habe ich nämlich mit Deutscher Bank, Hypovereinsbank und Commerzbank um eine läppische Summe für einen Kredit gefeilscht. Ein Finanzberater wollte mich unbedingt zur Sparkasse Barnim drängen. Na, da kenne ich den ehemaligen Chef. Ist bei der SPD und ein ekliger Störfaktor in der Bernauer Kommunlapolitik. Unseren ehemaligen unfähigen CDU-Bürgermeister hat er dort bei der Sparkasse in irgendeinem Beirat untergebracht. Nie und nimmer Geschäfte mit diesen Typen, die den Landkreis so wunderbar unter sich aufgeteilt haben!
Auch die Beratungen mit den anderen Banken waren sehr kompliziert. Letztlich sind wir dann doch bei der Hausbank geblieben und haben heute gerade beim Notar unser Seelenheil verpfändet. Demnächst rollt der Rubel. Unser "Bauchladen" wird vergrößert und vielleicht sogar noch Arbeitsplätze geschaffen. Ganz nebenbei soll die Arbeit auch körperlich noch etwas leichter werden, denn wir müssen nicht mehr mit jedem Karton in den Keller oder wieder heraus.
Jedenfalls eine gute Basis für die nächsten 10 Jahre. Weil die Rente quasi ein Hungerlohn ist, werde ich erst mit 75 Jahren aufhören ...
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