Mittwoch, 24. Mai 2017

Je suis Manchester - und nun?

Wir sind im Krieg. Und von denen, die in unserem Auftrag regieren sollten, kommen immer wieder nur die selben Betroffenheitsverlautbarungen.

Wie weiter? Vielleicht doch mal die Grenzen schließen, die Erfassung der bisher fast allesamt illegal Eingereisten  zu Ende bringen, jeden - auch kleinkriminellen - Straftäter abschieben, das Asylrecht nur noch für politisch Verfolgte anwenden und in der Justiz endlich mal den Opferschutz aktivieren? Ausschließlich Sozialgedöns und der Willen, "Rächte" nicht zu stärken, bringt unsere Gesellschaft, bringt uns als Menschen, die hier nur in Ruhe leben wollen, nun wohl doch nicht weiter.


Die Opferzahlen islamistischen Terrors sprechen europaweit eine deutliche Sprache (wobei die Grafik noch um den  Terroranschlag vom 3. April 2017 in der St. Petersburger Metro mit 14 Toten und 51 Verletzten ergänzt werden muss, da auch dieser Teil Russlands geografisch zu Europa gehört) 

Muss man wirklich davon ausgehen, dass IS oder Al Kaida  - oder wie die Vereinigungen der religiösen Bestien noch heißen mögen  - bei jedem dieser durch eine archaische Religion indoktrinierten Menschen nur einen Schalter umzulegen braucht, um ihn zum Messerstecher oder zur lebenden Bombe zu machen? Dass Menschlichkeit immer nur mit dem Messer oder der Nagelbombe vergolten wird?  


Die gegenwärtige Entwicklung war bereits Ende 2015 absehbar. Nur nicht von einer dämlichen  Bundeskanzlerin. Da die überregionalen Medien nicht vom unaufhaltsamen Anstieg der Kriminalität - vor allem bei Untaten gegen die körperliche Unversehrtheit - berichten, schläft das Volk weiter und wählt weiter Merkel.

Und erntet nach der Bundestagswahl das hier: 




Deutschland hat sich - wie von den Grünen gewünscht - verändert. Und mir wird Angst...


1 Kommentar:

  1. Welche Frage immer bleibt: ist die Bundekanzlerin wirklich dämlich, wie von Ihnen dargestellt? Oder zieht sie eiskalt und herausragend funktionierend einen Auftrag durch?

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