Obwohl die Stadtverordnetenversammlung bereits im September letzten Jahres beschlossen hat, beim Land Schadensersatzanspruch anzumelden und diesen so zeitnah wie möglich zu beziffern, hat dies der WAV bis heute nicht getan. Damit droht Schaden für das Verbandsgebiet und somit die Mitgliedsgemeinden, zu denen auch Bernau gehört.
Seit der Beschlussfassung sind 8 Monate vergangen, das Land gerät zunehmend unter Druck und sieht sich Rückzahlungsforderungen ausgesetzt, doch beim WAV und Bernau handeln die Verantwortlichen nicht.
BVB / FREIE WÄHLER fordert Bürgermeister Stahl auf, in der Verbandsversammlung endlich darauf hinzuwirken, dass der Schadensersatzanspruch beziffert wird. Es ist nicht einzusehen, dass der Bürgermeister die Landesregierung aus parteipolitischem Kalkül schont und somit eine Verzögerung der Anspruchsanmeldung zulasten Bernaus in Kauf nimmt.
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Regel Nr. 1: Der Bernauer Stahlin ist unfehlbar |
Es
ist das vitale Interesse der Stadt Bernau als Mehrheitsvertreter in der
Verbandsversammlung endlich darauf hinzuwirken. Der Versuch, die
Diskussion aus der SVV herauszuhalten und formalistisch auf die
Verbandsversammlung zu verweisen, wird der Betroffenheit der Stadt nicht
gerecht.
Péter Vida
BVB / FREIE WÄHLER
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