![]() |
Fachkräfte am Werk. Wertvoller als Gold. |

Bei mir verstärkt sich mit jedem Tag der Ekel gegenüber diesen Hohlschwätzern, die ihr Geld offenbar wirklich nur noch für das Zahmhalten des deutschen Michel bekommen. Mit einer offenkundigen Fake News, die von "BLÖD" über "Spiegel" bis "Zeit" die Runde machte und solange wiederholt wurde, bis auch der Dämlichste endlich daran glauben musste, setzt sich Joachim Jahnke in seinem neuestem Rundbrief in gewohnt sachlicher Manier auseinander:
![]() |
Quelle: "Bild" Leipzig |
Tatsächlich hat sich das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung bei seiner im SPIEGEL verarbeiteten Untersuchung auf eine Beobachtung früherer Flüchtlinge bezogen, die nach 5 Jahren zu 50 % in Beschäftigung waren.
Allerdings kamen damals nicht Millionen nach Deutschland und bezweifelt die IAB selbst, daß diese Ergebnisse auf die 1,2 Mio. der Jahre 2015 und 2016 übertragbar sind. Von denen sind bisher lediglich 9 % in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung. Der Umfang des Zuzugs an Geflüchteten, so die IAB, sei jetzt erheblich größer als in der Vergangenheit, so daß der Wettbewerb in den entsprechenden Arbeitsmarktsegmenten steige und auch nur teilweise durch die momentan günstige Konjunktur aufgefangen werden könne. Außerdem nehme die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten mehr Zeit in Anspruch als die Integration von anderen Migranten. Das sei angesichts der Vielzahl institutioneller Hürden und der ungünstigeren Voraussetzungen der Geflüchteten für die Integration nicht überraschend. (weiterlesen)
![]() |
Liebling, ich habe das Grundgesetz geschrumpft! |
Frage: Wo ist denn nun unserer kleiner Wichtigtuer aus dem Bundesjustizministerium, der die die totale Verblödung generierenden Regierungsblätter für ihre Fake News mit einer Strafe von wenigsten 50 Millionen Teuro überzieht ?
Hallo Frank,
AntwortenLöschenDas tolle Plakat kommt erst mal in meinem Blog. „ Deutsche Heimat sei gepriesen“. Armes Deutschland. Was Du da erlebst und beschreibst, ist wirklich „Untergang des Abendlandes“. Herzliche Grüße aus Antwerpen, Nadja
Eine kleine Frage, ist mein Kommentar nicht angekommen?
AntwortenLöschenLeider nicht! Google spinnt wohl mal wieder?!
AntwortenLöschenNaja, ist auch nicht so schlimm.
LöschenIch grüße Euch zum 1.Mai
AntwortenLöschenBarnimer
Grüße zurück. Wir hatten gestern schon unsere inzwischen 27. Radtour für den Frieden um den Liepnitzsee mit insgesamt 19 Teilnehmern. Manche davon jahrelang nicht gesehen.Kinder, wie die Zeit vergeht! Die wichtigste Erkenntnis des Tages: Gib einer Sechsjährigen ein Stück Streuselkuchen und Du weißt immer, wo sie ist. :-))) Follow the streusels.
AntwortenLöschenUnd da ja heute Kampftag ist, kämpfen wir frohgemut mit dem Abwasch.