Samstag, 27. August 2016

"Frau Merkel, kein Diktat, sonst Czexit!"

So zitiert die "Süddeutsche Zeitung" eine große Werbetafel, an der Frau Dr. Mürkcül auf dem Weg vom Prager Flughafen in die Stadt vorbeigekommen ist. Und der böse, böse Nazi Orbán, der da von den Ungarn, die schon immer etwas schneller von Kapee waren als deutsche Polypiker wird noch deutlicher unserer Handelsreisenden in Sachen Flutung des Abendlandes mit Wirtschaftsflüchtlingen und Terroristen gegenüber: Der Brexit, schimpft Orbán, "war nicht der Grund für die Situation Europas, sondern deren Folge". Die EU habe "keine Konsequenzen gezogen" aus der Finanzkrise und habe "keine Antworten auf die Migrationskrise", sagt Orban.


Merkel ist auch in der EU krachend gescheitert. Von Hollande und dem Italiener hat sie nur Phrasen eingefahren, die Osteuropäer waren gleich noch deutlicher. Aber damit müssen wir uns nun wirklich gar nicht beschäftigen oder gar darüber nachdenken. Wir machen einfach weiter wie bisher, holen noch ein paar hundertausend kulturfremde Analphabeten oder verrückte Moslems ins Land, verteilen hier mal 'ne Milliarde und da mal 'ne Milliarde und belohnen Polen, Tschechen, Ungarn, Esten noch nebenbei mit einem feuchten Händedruck oder einem Lächeln unserer uckermärkischen Schönheit.


Nur den  Orbán und ähnliche Nazis (auch im Inland) -  die guckt sie gar nicht mehr an...

1 Kommentar:

  1. Wir haben keine normale Partei, die wählbar ist. Und keine der Parteien wird diesen Irrsinn stoppen.
    An welche dicke Eiche kann man einen Aufruf nageln?

    Es gab mal einen, der Thesen an eine Kirchentür nagelte.
    Wer pinnt Thesen an die Reichtagstür mit Überschrift /Dem Deutschen Volke/?
    Barnimer



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