Die 30 Unternehmen im deutschen Aktienindex (DAX) haben dieses Jahr tatsächlich schon 54 Flüchtlinge eingestellt. Theoretisch oder statistisch kommen damit auf jedes dieser Unternehmen genau 1,8 Flüchtlinge. Da man Menschen aber nicht zerschneiden sollte und Statistik sowieso eine Maulhure ist, hat das Staatsunternehmen Deutsche Post AG deshalb gleich 50 Flüchtlinge eingestellt. Für 29 Unternehmen blieben ganze vier Leute. Von rund 2,0 Millionen Dauerurlaubern per Ende zweites Quartal.
In der folgenden Abbildung sehen wir, wie sich die Führungskraft eines bedeutenden deutschen Unternehmens (Zetsche ist Chef von Daimler) einst zur Merkelschen Willkommenskultur äußerte und was darauf folgte:
Lass man, Dieter, den kleinen Rest bringen wir schon durch. Per Sozialhilfe und lebenslanger Alimentierung in der gesetzlichen Krankenkasse und allen Sozialversicherungen. Auch für Kebsweiber und zig Kinder. Wir schaffen das. Mit unseren saftigen Steuern und Abgaben. Paradies Deutschland...
▼
Montag, 11. Juli 2016
2 Kommentare:
Ich freue mich über alle Kommentare. Bitte halten Sie sich aber an die Netiquette - keine rassistischen, sexistischen oder sonstwie diskriminierenden Äußerungen. Auch Militaristen haben hier ausdrücklich kein Forum. Falls Sie der Ansicht sind, ich wäre a. blöd b.hässlich oder c. beides, behalten Sie das bitte für sich. Es interessiert hier niemanden. Versuchen Sie, inhaltlich relevante Kommentare, die die Diskussion zum Thema voran bringen und das Thema erhellen, abzugeben. Ich behalte mir vor, Kommentare zu kürzen oder zu löschen und weise darauf hin, dass die in Kommentaren geäußerten Ansichten nicht unbedingt meinen eigenen entsprechen.
Na, eingestellt, das wird doch wohl übertrieben sein. Praktika werden sie bekommen haben. Kostet dem Unternehmen nichts.
AntwortenLöschenHeiliger Zorn oder Verzweifelung? Die Kebsweibern werden uns doch auf höchster Ebene vorgespielt. Also kann es den Moslems nicht verwehrt werden.
AntwortenLöschenBarnimer