Heute mal mit einem großen Dankeschön. Und das geht, obwohl der Internationale Ehrentag der Krankenpflege erst am 12.Mai ist, an das Personal des Immanuel-Krankenhauses in Bernau. Diesen fleißigen und aufopferungsvoll arbeitenden Menschen habe ich es zu verdanken, dass es mir nach meiner Gallen-OP wieder einigermaßen gut geht. Tendenz ansteigend.
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JMG / pixelio.de
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Mein Dank geht an "meinen" Operateur, aber auch an die so überaus nette Schwester in der OP-Vorbereitung und den resoluten Pfleger im Aufwachraum, der meine harschen Widerworte (er musste mich leider aus einem schönen Narkosetraum wecken und ich wollte unbedingt weiter schlummern) verständnisvoll mit den Worten kommentierte, er wäre auch ein Morgenmuffel.
Mein besonderer Dank gilt allerdings den Schwestern, Pflegern und Ärzten der Station 3. Es ist übermenschlich, was Ihr jeden Tag und jede Nacht leistet. Und ich möchte an dieser Stelle meinen Zimmergenossen, den 78-jährigen Jürgen P. aus W. zitieren, der sich bei der Gartenarbeit fünf Rippen gebrochen hatte, zeitweise unter sehr starken Schmerzen litt und bei seiner Entlassung sagte: "Trotz allem war es nicht schlecht hier!" Für einen Barnimer das höchste an Lob. Mehr kann da nicht kommen.
Ach ja, die Überschrift ist ein Zitat der Oberschwester der Altenpflegestation, auf der unser Ältester seinen Zivildienst ableistete. Sie hatte es nicht so mit den minimalinvasiven Eingriffen...
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