Nicht viel. Das Wichtigste: Verantwortungsvolle Menschen bemühen sich noch immer, die Hinterlassenschaften der Ära Handke zu beseitigen. In einem Bericht im RTL-Fernsehen werden die Hinterlassenschaften der Müllmafia in ganz Brandenburg thematisiert. Danach würde die Räumung sämtlicher illegaler Deponien in Brandenburg - 141 sind bekannt - rund 320 Millionen € kosten.
In Bernau gibt es zwei derartige Müllkippen, vom ehemaligen und schlussendlich weg gejagten Bürgermeister Handke damals liebevoll als "Abfallkompetenzzentren" bezeichnet. Die Beräumung der ersten Kippe würde mehr als 4 Millionen Euro, die der zweiten mit 416.000 Tonnen Hausmüll, Elektroschrott und Sondermüll in 15 m hohen Müllbergen schlappe 38 Millionen Euro kosten. Niemand ist verantwortlich. Und während Landesumweltamt, Kreisverwaltung und Stadt Bernau seit Jahren in bekannter Unfähigkeit verharren, sickern die Giftstoffe weiter ins Grundwasser und die Anwohner fürchten die nächsten Brände.
Was tun die Stadtverordneten? Der allseits gegen Bürgerinteressen agierende Josef Keil (SPD) , bekennender Fan von Handke, lehnt es ab, gegenüber dem Land oder dem Kreis "Krawall zu machen" . Und mein völlig unfähiger Lieblingsfreund aus der Partei der Kinderfreunde kommt mit juristischen Spezereien, wie es sich für richtige Umweltschützer gehört. Immer schön im Interesse der Einwohner. (Ironie aus)
Aber lesen Sie hier weiter. Auch in den Kommentaren zum Artikel ist viel Wichtiges enthalten.
Und wem dann noch immer nicht schlecht ist, der kann sich hier den Bericht von RTL ansehen, ab Minute 6:35 ist das RTL-Team in Bernau...
wird fortgesetzt
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Montag, 7. März 2016
1 Kommentar:
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Eine Neuigkeit gibt es. In Waldfrieden (noch trifft der Name zu) sollen 3,5 Mio. € für Merkels Lieblingsgäste bereitgestellt werden(Ergänzungsbau)
AntwortenLöschenDas jedenfalls war dem in mittelalterlichem Beamtenchinesich gehaltenem Amtsblatt zu entnehmen.
Nicht neu dagegen ist der Zustand unserer Straße. Der Versuch, diesen Zustand in einer Art demokratischer Initiative dem Amte gegenüber im letzten Jahr zu verändern, scheiterte erneut an der Verweigerung der Sesselfurzer. Verleugnung (über Monate war niemand zu erreichen), Lügen (man hätte doch geschrieben), hohe Kompetenz eines der Oberen (es handelt bei unserer Straße um sehr komplizierte Wasserverhältnisse, das Wort "Trinkwasserschutzgebiet" fiel) usw.
Von Technologie im Straßenbau kaum Ahnung, so scheint es. Asphalt geht nicht, weil, so Tante Adelheids (SPD wohlgemerkt = Keil?) Auffassung, die Straße(n) nach wenigen Jahren wieder wegen des dringend erforderlichen Grundausbaus aufgerissen werden müssten.
Also das ist nichts Neues im Verhalten dieser Schmierlappen.
Aber damit Tante Adelheid nicht stolpert, wird die Ortsdurchfahrt erneuert. Eine sehr wichtige und notwendige Priorität. Die Bäume sind schon gefällt.