Donnerstag, 24. März 2016

Die Bundesbank klärt auf...

... und der "Spiegel" erzählt uns wieder einmal ein systemkonformes Märchen unter der Überschrift "Jeder Haushalt besitzt 214.000 Euro - im Schnitt". Da nach fast 70 Jahren bundesdeutscher Bildung Dreiviertel aller Bundesbürger keinerlei Ahnung von Statistik haben, überlesen alle das "im Schnitt" und  glauben das Märchen vom reichen Schlaraffenland Deutschland. 


"Tatsächlich entfielen 2014 auf die obersten 10 % der Haushalte 37 % der Einkommen und vor allem 60 % der Vermögen, während die untere Hälfte der Haushalte nur an 23 % der Einkommen und sogar nur 2,5 % der Vermögen kam (Abb. 19164)."



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