Dienstag, 22. Dezember 2015

Querfronten oder: SA und Antifa

Quelle: twitter
"Immer (seltene Ausnahmen bestätigen die Regel), wenn ich online mit Antifa-Leuten zu tun habe, sind die voreingenommen, nicht an inhaltlicher Diskussion interessiert, nicht bereit, irgendeinen auch noch so geringen Teil ihrer Weltanschauung durch Fakten widerlegbar oder anderweitig für revidierbar zu halten, und völlig davon überzeugt, dass sie auf der richtigen Seite für die richtige Sache kämpfen und das Richtige tun. Beziehungsweise ist das, was sie tun, automatisch richtig, weil sie es im Namen der Guten Sache tun, die so offensichtlich richtig ist, dass das Infragestellen der Methoden Häresie ist und mit Exkommunikation oder anderer Kapitalstrafe geahndet werden muss." meint Felix von Leitner, Betreiber von fefes blog.

Und für eine "gute Sache" ist alles erlaubt, kann man mal so einfach Menschen zu Invaliden prügeln, Autos und Büros anstecken, randalieren, Mollies und Steine auf die Bullen werfen.  Alles in Ordnung, ist ja für die "gute Sache" und garantiert stoppt man damit die Bösen.  Um da eventuell Zweifel aufkommen zu lassen, müsste man etwas Grips im Gehirnkasten haben. Zweifel kommen allerdings nicht vor, denn auch total doof ist man noch immer für die "gute Sache" , damit per se "richtig" und darf alles tun. Für die "gute Sache". Je nach Ansicht und Windrichtung  waren und sind das der Antifaschismus, der Führer, die "richtige" und damit "gute" Weltanschauung oder die "richtige" Religion.

Genau aus dem Grunde waren die SA-Mörder in den KZs und Stalins Gulag-Schlächter genau immer auf der "richtigen" Seite - auf der Seite der Unmenschen. Für ihre gepeinigten Opfer waren und sind allerdings die Windrichtungen aus den Gehirnfürzen ihrer Peiniger völlig ohne Belang...

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