Margot "Rotnase" Käßmann, ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ab 2009 und schon im Februar 2010 nach der polizeilich festgestellten Straftat einer Autofahrt unter erheblichem Alkoholeinfluss von Bischofsamt und EKD-Ratsvorsitz zurück getreten, blickt offenbar noch immer tief in die Flasche.Wie anders kann man sich ihre tollen Sprüche gegenüber der Presse oder im ÖRR erklären? Der "Hamburger Morgenpost" hatte die 57-Jährige erklärt, dass sie "... bei den ( vor dem Islam - der Blogger) besorgten Mitbürgern immer ein wenig lächeln (muss) ... Ich sage denen gern: Gehen
Sie sonntags in die Kirchen, dann müssen Sie keine Angst vor vollen
Moscheen haben." Diesen sinnfreien Erguss soll sie gestern auch wieder bei einer Quasselsendung in der ARD abgesondert haben. Weil sie ihn so schön findet und sogar das Merkel diesen Mist nachquatscht.
Abgesehen davon, dass vielleicht einige der Opfer aus der "Charlie Hebdo"- Redaktion oder aus dem World Trade Center sonntags in die Kirche gingen und es ihnen nicht geholfen hat, eignen sich Kirchen immer sehr gut für Massaker. Terroristen brauchen nur die Türen abzuschließen, schon ist man gefangen. Hat schon bei der SS in Oradour geklappt und wird als Handlungsanleitung von Verbrechern, Attentätern, Unmenschen und Terroristen jedweder Coleur weltweit immer wieder gern genommen.
Den Gläubigen bleibt dann, wenn das Dach schon brennt, aber wenigstens die Hoffnung, dass Margot 'ne Pulle dabei hat. Und nach dem gemeinsamen Schluck singt es sich noch mal so schön...
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Dienstag, 15. September 2015
1 Kommentar:
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Ach wie pöse, Herr Valentin :-)
AntwortenLöschenSollten sich – oh Himmel – alle Kirchentüren öffnen, geweihtes Wasser herabregnen, Pfaffen lustige Predigten trällern, da der Christ nunmal auch Teufel ist – oh Herr, lass diesen Kelch an uns vorbeiziehen.