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Montag, 13. Juli 2015
This is a Coup
"Es hat unendlich viel Arbeit im Grossen und Kleinen und viel Geld der
USA gekostet, um nach 1945 mit den anderen Staaten Europas wieder so
weit ins Reine zu kommen, dass sie sich auf eine Zusammenarbeit mit
Deutschland eingelassen haben." schreibt Don Alphonso im Blog der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", um im Folgenden die gönnerhafte, großdeutsche, weil erpresserische Geldpolitik des Schäuble und der Merkel als das einzuschätzen, was sie ist. Zitat: "This is a coup. Das ist ein Putsch gegen Griechenland. Und gegen die alte BRD."
7 Kommentare:
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Ja ja, habe für den Atombomben-Lulli schon einmal vorab einen Buchtitel gestaltet, obwohl ich noch mit ihm in zähen Verhandlungen stehe, weil er mit Milliarden herumknausert, endlich mal seine Memos zu veröffentlichen, die, wenn sie nach seinem Ableben verlegt würden, ein millionenfaches Schäuble einbringen, wenn nicht sogar Billionen an Schäublewährung, frisch auf den Tisch gezockt, und danach heißt es noch, das Europa gerettet wurde, weil Nylons und Kaugummi einen Kontinent in Extase versetzte, Mc Donald's Kinder ernähre, Hecklerguns peacemaken, und Merkel in einem Stall geboren wurde, mit Weihrauch hochgepäppelt, bis der Gestank Ochs und Esel niederraffte –
AntwortenLöschen:-) Diese Tante ist mir ein Rätsel. Ihr Vater, der Pfarrer, hat noch Brandreden gegen die Regierung Kohl gehalten, da war seine famose Tochter schon Ministerin bei Kohl. E sgibgf damals um den BuWe-Übungsplatz Ruppiner Heide, wo bei den Demos dagegen der alte Kasner kräftig mit demonstriert hat. Die ist offenbar nicht im Elternhaus (oder der Krippe) versaut worden.
AntwortenLöschenDie Raute wird zu viele Leichen im Keller haben. Für mich war sie Doppelagentin. Ich weiß, dass auch Doktortitel in der DDR für'n Appel und nen Ei vergeben worden sind, wenns staatsopportun war. Vielleicht wurde die B-Doktorarbeit auch von jemanden anderes geschrieben. Sie wurde in das namhafte Institut eingeschleust. Eine wirkliche Wissenschaftlerin (gar Naturwissenschaftlerin) ist sie nie und nimmer.
AntwortenLöschenhttp://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-52691500.html: "Ich war das Mädchen, das Erdnüsse ißt und nicht tanzt". Wäre sie mal bei den Erdnüssen geblieben. Die sind ja uch klüger.
AntwortenLöschen;) Wo hatte sie die Erdnüsse her?
Löschen@PeWi: Die Frage habe ich mir auch schon gestellt! Nachdem Jimmy Carter US-Präsi wurde, kamen ja selbst Erdnüsse auf die COMECON-Embargoliste, durften also nicht in kommunistische Länder geliefert werden. Denn Carter war eigentlich Erdnussfarmer und wollte natürlich im Kampf gegen das Reich des Bösen nicht zurück stehen. Nun, entweder hat Schalck-Golodkowsky ab und zu welche besorgt oder Äntschie hatte die aus den zahlreichen Westpaketen, die die Kirchenfuzzis erhielten und freigiebig unter sich aufgeteilt haben.
AntwortenLöschenDas wusste ich nicht, dass Erdnüsse auf der COMECON-Liste standen. Nunja, die Welt hat bis heute nichts dazugelernt. :D
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