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„In einer Wohlstandsgesellschaft gibt es weniger Dynamik als in den
Aufbaujahren nach dem Krieg. Wir sind in der unglaublich schönen Lage,
nur von Freunden umgeben zu sein.
Das Blöde ist, es kommt kein Krieg
mehr. Früher, bei der Rente oder der Staatsverschuldung haben Kriege
Veränderungen gebracht. Heute, ohne Notsituation, muss man das aus
eigener Kraft schaffen.“ meinte
Günther Hermann Oettinger (* 15. Oktober 1953 in Stuttgart), deutscher CDU-Politiker, designierter EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, bisheriger EU-Kommissar für Energie und ehemaliger Ministerpräsident (2005 bis 2010) von Baden-Württemberg sowie ausgewiesener Fan des
mörderischen Nazi-Marinerichters Filbinger (CDU).
Tja, der Mann glaubt an so etwas und fällt mit seinem grottigen, reaktionären Gedankengut auch immer wieder auf die Füße. Wahrscheinlich, weil er so doof ist und alles das ausspricht, was seine Parteifreunde nur zu denken wagen.
Was ist fast schlimmer als Krieg? Eine Regierung - und um eine solche soll es sich bei der Europäischen Kommission ja wohl handeln - in der derartige Mitglieder ihr Unwesen treiben dürfen...
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