Mittwoch, 1. Oktober 2014

Nur die Besten für Brüssel

lichtkunst.73  / pixelio.de
„In einer Wohlstandsgesellschaft gibt es weniger Dynamik als in den Aufbaujahren nach dem Krieg. Wir sind in der unglaublich schönen Lage, nur von Freunden umgeben zu sein. Das Blöde ist, es kommt kein Krieg mehr. Früher, bei der Rente oder der Staatsverschuldung haben Kriege Veränderungen gebracht. Heute, ohne Notsituation, muss man das aus eigener Kraft schaffen.“ meinte Günther Hermann Oettinger (* 15. Oktober 1953 in Stuttgart), deutscher CDU-Politiker,  designierter EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, bisheriger EU-Kommissar für Energie und ehemaliger Ministerpräsident (2005 bis 2010) von  Baden-Württemberg sowie ausgewiesener Fan des mörderischen Nazi-Marinerichters Filbinger (CDU).

Tja, der Mann glaubt an so etwas und fällt mit seinem grottigen, reaktionären Gedankengut auch immer wieder auf die Füße. Wahrscheinlich, weil er so doof ist und alles das ausspricht, was seine Parteifreunde nur zu denken wagen. 

Was ist fast schlimmer als Krieg? Eine Regierung - und um eine solche soll es sich bei der Europäischen Kommission ja wohl handeln -  in der derartige Mitglieder ihr Unwesen treiben dürfen...


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Ich freue mich über alle Kommentare. Bitte halten Sie sich aber an die Netiquette - keine rassistischen, sexistischen oder sonstwie diskriminierenden Äußerungen. Auch Militaristen haben hier ausdrücklich kein Forum. Falls Sie der Ansicht sind, ich wäre a. blöd b.hässlich oder c. beides, behalten Sie das bitte für sich. Es interessiert hier niemanden. Versuchen Sie, inhaltlich relevante Kommentare, die die Diskussion zum Thema voran bringen und das Thema erhellen, abzugeben. Ich behalte mir vor, Kommentare zu kürzen oder zu löschen und weise darauf hin, dass die in Kommentaren geäußerten Ansichten nicht unbedingt meinen eigenen entsprechen.