Gerhard Schmidt,
Vorstand der Deutschen Akademie für Fernsehen, begründete neulich anlässlich einer Podiumsdiskussion der Deutschen Akademie für Fernsehen in der Landesvertretung des Freistaats Bayern in Berlin, warum der öffentlich-rechtliche Rundfunk vor allem seinen Selbsterhalt, nicht das Programm finanziert. Es "
sei zu beobachten, dass die Sender immer mehr Geld aus dem Programmetat
in die Verwaltung umschichteten, wobei sie keinerlei Konsequenzen zu
befürchten hätten. Nur noch 38% des Etats fließe bei der ARD ins
Programm. "
Schlussfolgerung: Die Zwangs-Beiträge müssen einfach weg! Und wenn man schon nicht an jeden Fernseher einen Geldschlitz anbauen kann, geht das vielleicht mit Software?
Weg mit dieser Beamtenmentalität im ÖRR. Ich meine so etwas wie Bezahlung nach der Leistung . So wie man mit uns in der freien Wirtschaft jeden Tag umspringt. Also, je besser der Lanz , der Silbereisen oder der Jauch in ihren Quarkschauen sind, desto mehr Leute sehen zu und desto mehr nehmen die Sender ein. Und umgekehrt genauso. Aber solange auf den Podien dieser Republik nur "große Tiere" und keine Verbraucher des Flimmer-Mülls sitzen dürfen, wird sich auch nichts ändern...
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Freitag, 14. Februar 2014
1 Kommentar:
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AntwortenLöschenspielen Sie Schach, Doc? Wann wird ein Bauer geopfert und wer wird geschützt mit diesem Opfer?
Hat doch mit Gequatsche nichts zu tun - gequatscht wird doch immer.
Hier zählt doch nur das Ergebnis und nicht die Moral.
Barnimer