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C-Bombe (www.JenaFoto24.de / pixelio.de) |
Hintergrund dieser Maßnahme ist offenbar die Geldspende eines bisher unbekannten Spenders. Das Paket mit mehreren Millionen Euro Inhalt sei direkt an das Salatoberhaupt adressiert gewesen. Es ist am vergangenen Donnerstag in der Poststelle bei einer Routinekontrolle aufgefallen. Die Kunduspolizei habe daraufhin ein Sprengstoffkommando angefordert. Spezialisten sprengten die Postsendung kontrolliert im Garten des Kunduspräsidentenamtes in Bellin. Der Geldregen über Bellin - in diesem Fall handelte es sich allerdings um pulverisierte Geldscheine - hielt stundenlang an. Aus Sicherheitskreisen hatte es zunächst geheißen, in der Postsendung habe sich sprengfähiges Material befunden. Diese Information bestätigte sich nicht.
Bisher ist völlig unklar, wer die Millionen und vor allem das überaus hohe Porto von 5,90 Euro für den zwar nervigen, aber eigentlich völlig unwichtigen Wanderprediger G. gespendet hat.
Hallo Frank,
AntwortenLöschenAusgezeichnet!
In Flanders Fields,
Nadja
Kommentiert der Irre aus Hessen:
AntwortenLöschen"... voll krass das...
In Zukunft nur noch Brieftauben ... die kann man mit einer Ladung Schrot gleich vom Himmel ballern ..."