Vier Marine-Soldaten sollen auf dem Schnellboot "Hermelin" einen Vorgesetzten angegriffen ihn mit Tape und Spanngurt auf einem Tisch festgebunden und einen Spruch aufs Bein gemalt haben. "Hier wohnen die Mongos" lautete der überaus sinnreiche und intelligente Spruch. Gegen die vier Unteroffiziere, Dienstgrad Obermaat, ermittelt nun die Staatsanwaltschaft Rostock – "wegen des Verdachts eines tätlichen Angriffs auf einen Vorgesetzten". Dass der Vorgesetzte thailändischer Herkunft ist bedeutet nicht, dass die Tat einen ausländerfeindlichen Hintergrund hat - wie man selbstverständlich an dem klugen aufgemalten Spruch sehen kann. Gottseidank haben wir in Deutschland schlaue Staatsanwälte, sonst wäre noch jemand auf die Idee gekommen,.dass "Mongo" ein Schimpfwort für Mongole oder allgemein für Asiat sein könnte. In Wirklichkeit bezeichnet es natürlich einen Volksstamm, der im Inneren Afrikas, am Kongo lebt. Und da ja ein artiger Bundeswehrsöldner auch in Vorbereitung kommender weltweiter Einsätze gelernt hat, nicht mehr "Neger" zu sagen, sagt man eben "Mongo" ....
Da diese Armee immer mehr verroht -und sie vom geistigen Niveau offenbar immer weiter nach unten und nach rechts abdriftet - ist dieses Ereignis leider kein Einzelfall.
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