Dienstag, 26. Juni 2012

Schauspieler und Regisseur Til Schweiger verrückt geworden?

Der Zivi - ja, der Typ hat den Dienst an der Waffe verweigert - Til Schweiger turnt bei der Bundeswehr in Afghanistan herum und bringt dort sein Verständnis und seine Bewunderung für "unsere"  Soldaten  im Kriegseinsatz zum Ausdruck . Nun ist Schweiger zwar Wessi und als solcher per se nicht in der Lage, politische Zusammenhänge zu erkennen. Trotzdem kann er nicht so naiv sein und nicht merken, wer ihn dort vor den Karren spannt.

Nachdem nun auch der über alles und von allen geliebte Bundespräsident, Kanonen- Pfarrer Gauck, anlässlich eines Besuches bei der Bundeswehr-Akademie festgestellt hat, dass es süß und ehrenvoll ist, für das Vaterland zu sterben - auf entsprechende persönliche, konsequente  Heldentaten seinerseits warten 70 Prozent der Ostdeutschen - und die Bevölkerung nur zu verbockt ist, um das endlich anzuerkennen, reiht sich auch Knatter-Mime Schweiger in den Chor der Hyänen auf dem Schlachtfeld ein. Deutschland und damit vor allem wir alle sollen fit gemacht werden für weitere Kriege in aller Welt. Noch sperrt sich die Mehrheit. 


Bleibt die Frage, warum Schweiger sich vor die Geschützlafetten spannen lässt? Wie gesagt, naiv ist er nicht. Bleiben noch Verblendung, Geisteskrankheit oder Geldgier.Er hat den Bundeswehrdienst verweigert, Verblendung müsste eigentlich als Grund für diesen Blödsinn ausscheiden. Vielleicht ist er nur korrumpierbar und seine Scheidungskinder brauchen mehr mehr Geld ? Oder er ist wirklich über Nacht irre geworden.


Sei es wie es sei: Noch ein sogenannter Künstler mehr, dessen Erzeugnisse ich mir künftig sparen werde...

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