Dienstag, 8. Mai 2012

Sülzen auf Staatskosten

Nachdem er vor allem in Ostdeutschland noch immer auf breite Ablehnung stößt, lässt man ihn lieber auf unsere armen Nachbarn los: Den Großinquisitor Gauck, die Ikone der deutschen Medienwelt, die Fackel einer selbst definierten diffusen Art von Freiheit. :Nun hat er schon unseren östlichen Nachbarn in Polen seine Art von Freiheit nahe bringen dürfen und er war vergangene Woche in den Niederlanden. Keinen hat es so richtig interessiert. Aber er hat auch die Niederländer an ihre Befreiung 1945 erinnert, die ohne seine Hilfe - und die seiner Nazi-Familie - sicher nicht möglich gewesen wäre. Dieser Mensch ist sowas von peinlich! Schlimm ist nur, dass diese Art von Pein keine Schmerzen beim Verursacher hervorruft. Das Gebrüll im Schloß Bellevue würde niemand aushalten.

Jetzt darf er nach Israel. Und ich hoffe, dort wird er wie immer seinen Stuss über "Freiheit" sülzen. Viellleicht aber auch seinen berühmten Satz: «Für uns Deutsche ist der Holocaust einzigartig, aber.….». Und hinter dem "aber" kommt ja dann in der Regel eine Relativierung der Nazi-Verbrechen an den Juden Europas..

Ob dann mal jemand merkt, dass dieser Mensch genau wie KZ-Baumeister Lübke ( "...liebe Neger...") als Bundespräsident eigentlich untragbar ist ?

Und wenn nicht: Wann werden sich denn Herr Pastor mal mit den mehr als 10 Millionen unfreien Arbeits - und Sozialamtsklaven in dieser Republik beschäftigen?

2 Kommentare:

  1. Danke für den interresanten Link, er ist bildenswert...

    AntwortenLöschen
  2. der richtige Mann auf dem richtigen Platz,
    Der Artikel des RA wird nichts bewenden, denn wir sind die lieben Neger,
    Barnimer

    AntwortenLöschen

Ich freue mich über alle Kommentare. Bitte halten Sie sich aber an die Netiquette - keine rassistischen, sexistischen oder sonstwie diskriminierenden Äußerungen. Auch Militaristen haben hier ausdrücklich kein Forum. Falls Sie der Ansicht sind, ich wäre a. blöd b.hässlich oder c. beides, behalten Sie das bitte für sich. Es interessiert hier niemanden. Versuchen Sie, inhaltlich relevante Kommentare, die die Diskussion zum Thema voran bringen und das Thema erhellen, abzugeben. Ich behalte mir vor, Kommentare zu kürzen oder zu löschen und weise darauf hin, dass die in Kommentaren geäußerten Ansichten nicht unbedingt meinen eigenen entsprechen.