Wenigstens einen Lügenbold sind wir los! Seine Pressekonferenz: Schaumschlägerei, Halbwahrheiten und Schuldzuweisungen an andere. Wie gehabt, so bis zum Schluss.
Schon jetzt feilen interessierte Kreise an dem Comeback dieses ertappten Betrügers. Das Motto heißt: Er war zu gut für diese Welt und die Medien ( außer BLÖD) haben ihn auf dem Gewissen. So wie der ertappte Autodieb nur deshalb ins Gefängnis muss, weil er ertappt wurde. Nicht etwa deshalb, weil er geklaut hat. Eine seltsame Moral - natürlich nutzbar nur für Politiker.
Einer ist weg. Jetzt kommt das nächste Arschloch...
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Dienstag, 1. März 2011
3 Kommentare:
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Natürlich war er zu gut für diese schnöde Welt. Doch nun wollen wir froh sein, dass wir ihn los sein!
AntwortenLöschenDer Nächste wartet schon in den Startlöchern.
Hoffentlich einer, der im Kundus-Camp in eine Sandkute stolpert.
Alles schon mal dagewesen.
(auch mit Zehe-nuckeln)
Barnimer
Für mich steht fest, da steht der
AntwortenLöschendie Bundeswehr dahinter, es ging um ihre "Zukunft". Weniger Leute,weniger Aufgaben,die Changse ins Ausland zu kommen doppelt so groß...
Quatsch, den Plagiator hat niemand geschubst. Das Abschreiben hat er ganz alleine geschafft.
AntwortenLöschenDamit hatte er folgende Probleme:
1. Der Beweise lagen klar auf dem Tisch: Eine Diss. wird ja veröffentlicht.
2. Die Schuld konnte er auf niemanden abschieben: Er hat das zwar mit Doktorvater und Medien versucht, aber diese Verrenkungen hat ihm noch nicht mal die BILD abgenommen.
3. Journalisten sind bei Plagiaten empfindlich: Sie wissen selbst warum
Damit hatte er die Medien, Wissenschaft und Bürgertum gegen sich. Das war bei dieser klaren Sachlage schwer lange durchzuhalten.
Bin gespannt als was der dann wieder auftaucht.