
Wenn man jetzt noch erfährt, dass die Stadtverwaltung inzwischen einen Architektenwettbewerb mit der Maßgabe ausgelobt hat, das Haus eventuell abzureißen und dort ein zweites Rathaus zu bauen, fragt man sich allen Ernstes, ob das noch Wahnsinn ist oder schon Methode hat...
Wozu einen Architekten-"Wettbewerb" ???
AntwortenLöschenHübler bekommt doch den Auftrag zugeschanzt. Darauf könnte ich wetten.
Er besitzt ja die langjährige Erfahrung noch aus DDR Zeiten mit dem Abriss der Innenstadt als Verantwortungsträger im Aufbaustab.
Die Stadt bekäme damit ein weiteres architektonisches einfallsloses grauenhaftes Hübler – Objekt. (Stadtwerke, Berliner Straße, Hohesteinstraße-Wobau ...)
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, auch über Hüblers Mühlentor-Neubau.
Die Spatzen pfeifen es ja von den Dächern, der Mühlentor-Bau dient nicht den Wohl der Stadt, sondern nur zur Sicherung Hüblers Erbschaftsvermögen, denn wenn er das Tor nicht baut, soll er denn Willen der Beerbten nicht erfüllen und seine Erbschaft verlieren.
Valli hat nicht immer Recht!!! Hubert kauft, reißt ab, schaft Ordnung, das macht Sinn !!!
AntwortenLöschenIn der Zeit des Ersatz-Baues hat das Ordnungsamt keine "Heim-Stätte". die Kosten für das Ordnungsamt (einschließlich Rechnungswesen , Gerichtskosten, Heizkosten-CO2 –Einsparung,..).könnten eingespart werden, die Aufgaben der Ordner könnten an den erprobten privaten Sicherdienst vergeben werden, der die Aufgaben all bekanntlich immer besser erbringen kann. Dieser finanziert sich aus den Straf-Einnahmen als Selbstläufer.
Für die Stadt entstehen keine Kosten. Mit den eingesparten Ordnungsamt-Kosten könnte der Rathaus-Neubau finanziert werden.
Da sich zwischenzeitlich das private Ordnungsamt nach üblichen anfänglichen Startschwierigkeiten und Übernahme ausgedienter Politiker profiliert hat, die Fördermittel des Landes erfolgreich für das Pilot-Modell-Projekt abgeschöpft wurden, die Zuschüsse der Agentur für schwervermittelbare Arbeitnehmer erhalten hat, auch bei überraschenden Schneefall kurzfristig Kontrollkräfte von Zeit-Arbeits-Firmen angefordert werden kann, liegt es nun in der Natur der Dinge, dass es auf Expansion geht. Dazu braucht man aber Räume aber welche, da geht ein Licht auf…das neue Rathaus !!!
Ein Sachverständigen-Gut-Achten (Honorar-unbekannt, jedoch 6-stellig) bringt Gutes-rentabel. Keiner liest jedoch die Seite 844, dort steht, es schien jedoch bedenklich, dass ein Vertrag mit der Sicherheitsfirma über 2 Jahr-Zehnte abgeschlossen wurde, jedoch lag es daran, dass man nicht genau abschätzen konnte, wie lange der Neubau brauchen würde, da die Denkmal-Fritzen bedenken hätten haben könnten. Auch bedurfte es keiner Ausschreibung, da der geschätzte Gewinn unter 5000 lag, was sich jedoch nicht bestätigte, man sah die Summe mit Amtsaugen und nicht mit Gieraugen.
Schnell wurde ein Mietvertrag ausgehandelt, denen die Stadtverordneten fraktionsübergreifend einvernehmlich zustimmten. Einvernehmlich deshalb weil man „vergessen hatte“ die Nörgler einzuladen, ein später Beschwerde der Nichteingeladenen bei der Kommunalaufsicht war jedoch erfolglos, da eine Beschlussfähigkeit gegeben war, 2 Gegenstimmen hätten das Ergebnis nicht abändern können.
Auch schien die pauschale Warmmiete von 30.000 angemessen, da das Rathaus von Hübler als CO2 frei und als Null-Energie-Haus geplant und Ge-Paß-t wurde. Die gesetzlich vorgeschriebene Energieeinspar-Verordnungs- Berechnung ergab, dass in den Sommermonaten mehr umweltfreundliche Solare Energie ins Gebäude eingebracht wird, als in den Wintermonaten verbraucht werden wird. Es wird also in der Jahresenergiebilanz Energie gewonnen. Der Strom wird
von den Stadtwerken bezogen, die mit Spezial-Filtern nur Atom-Strom zum Rathaus lassen, so wird die staatlich garantierte Atomstromabnahme gewährleistet. Den Reststrom bekommen die Bürgen strahlungsarm zugeteilt, denn machen soll die Rotlicht-Bestrahlung angeblich immer noch schaden.
Schlagzeile in Bild: Nicht-Öffentliche Sitzung, Quelle wegen Strafandrohung geheim, Vermutung einer der beiden o.g. 2 vergessenen Gegenstimmen.
Die 30.000 inlc.MwST waren eine Jahres-Miete und keine monatliche.
Ein Sachverständigengutachten stellt fest, dass der Mietvertrag rechtsverbindlich sei, Eigenbedarf greift nicht- kein Ordnungsamt, Vertrag mit Sicherheitsfirma durch Stillschweigen um 20 Jahre verlängert, Gewerbe-Mietvertrag.
Staatsanwaltschaft ermittelt Verdacht …., es war nur ein Schreibfehler. Schreibfehler sind nicht strafbar und werden nicht vorsätzlich begangen.
Natürlich trägt Hubert die politische Verantwortung, er tritt zurück , die Pension löckt.
PS. Der Wähler-Wille, die Verwaltung ins Gymnasium an der Europa-Kreuzung umzuziehen zulassen. damit man endlich eine Gläserne Verwaltung bekommt, scheiterte daran, dass man keine Verwendung für das DDR-Staatsbankgebäute
Ich befürchte, es wird - so wie von meinen Vor-Kommentatoren geschildert - auch eintreffen.
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