"Wer sich keine Kolonie leisten kann, soll sich keine nehmen" antwortete eine unbekannte ehemalige DDR-Bürgerin auf die ständigen Vorwürfe ihrer Westbekanntschaften, alles Geld würde immer nur in den Aufbau Ost fließen und die Kosten für die Einheit wären zu hoch...
▼
Dienstag, 10. November 2009
1 Kommentar:
Ich freue mich über alle Kommentare. Bitte halten Sie sich aber an die Netiquette - keine rassistischen, sexistischen oder sonstwie diskriminierenden Äußerungen. Auch Militaristen haben hier ausdrücklich kein Forum. Falls Sie der Ansicht sind, ich wäre a. blöd b.hässlich oder c. beides, behalten Sie das bitte für sich. Es interessiert hier niemanden. Versuchen Sie, inhaltlich relevante Kommentare, die die Diskussion zum Thema voran bringen und das Thema erhellen, abzugeben. Ich behalte mir vor, Kommentare zu kürzen oder zu löschen und weise darauf hin, dass die in Kommentaren geäußerten Ansichten nicht unbedingt meinen eigenen entsprechen.
Danke Herr Dr. Valentin, das ist aber eine goldene Nachlese! Ich erlaube mich diese demnächst in meinem Blog zu übernehmen.
AntwortenLöschenSehen Sie sich bei mir bitte auch den Beitrag an von Tony Greenstein über die – von den ‚freien’ westlichen Medien und ihrer Politiker mit Schweigen übergangenen - Maueröffnung in Ni’ilin, Palästina.
Und auch noch vielen Dank für ihre Serie zum Schiller Geburtstag, das war ausgezeichnet.
Ich wünsche Ihnen noch viele erfolgreiche Einfälle.
Es gab doch mal so’ne West-Melodie mit „Wir spucken in die Hände und erhöhen das Bruttonationalprodukt“ :) Dichter unbekannt ;)Es gibt viel zu tun...
Mit sozialistischen Gruß,
Nadja Norden