Donnerstag, 2. August 2007

Die ungelösten technischen Probleme der Menschheit

  • eine Fahrradbeleuchtung, die auch auch ein halbes Jahr nach Erwerb des Fahrrads noch funktioniert.
  • ein Fahrrad (egal zu welchem Preis), das nicht nach einem halben Jahr Gebrauch anfängt, einfach auseinander zu fallen.
  • eine Gebrauchsanweisung, von deren 50 Seiten man nicht 48 Seiten umsonst bezahlt hat, da man z.B. Kisuaheli nicht beherrscht und eigentlich nur die 2 Seiten in deutscher Sprache interessant sind.
  • ein technisches Gerät, bei dem man nach Erwerb wirklich nur den Stecker reinstecken muss, d.h. man nicht gezwungen ist, innerhalb von 3+ x Stunden wesentliche Produktionsschritte nachzuholen, da der Hersteller sie aus Profitgründen an den Konsumenten "outgesourct" hat.
  • eine Waffe, die automatisch Ladehemmung bekommt, wenn sie auf Menschen gerichtet wird.
  • Schränke oder andere Möbel, bei deren Aufbau nicht einige Schrauben/Nägel/Leisten übrig bleiben.
  • eine Computer-Software, die sich dem Benutzer anpasst und vor allem das macht, was der Benutzer von ihr will.
  • eine zentral funkferngesteuerte Uhr, die werktags Punkt 18:00 Uhr bundesweit alle motorgetriebenen Gartengeräte abschaltet und am Sonntag ein Einschalten verhindert.

Fortsetzung folgt...


Das Bild zeigt das Perpetuum mobile von Villard de Honnecourt aus der Zeit um 1230 Das Teil soll nicht so richtig funktioniert haben.
Quelle: Wikipedia

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