
Hier eine weitere Folge unseres unmaßgeblichen und populistischen Wörterbuchs für die Kommunikation zwischen Ossis und Wessis:
links- als Seite in Deutschland völlig pfuibaba, als politische Richtung sogar ca. 1000 Jahre lang verboten, weil die Inder sich mit der linken Hand den Hintern abwischen und das Hakenkreuz erfunden haben. Allerdings gibt es seit Montag, dem 18. Juni 2007 wieder eine linke Partei in Deutschland: Die SPD. Wie ihr Generalsekretär, Hubertus Heil, mitteilte, nimmt die SPD für sich in Anspruch "die linke Volkspartei" zu sein. "Das andere Links, Huberta !" möchte man da als verständnisvoller langjähriger Ehemann und Beifahrer ausrufen. Aber wahrscheinlich ist H. Heil inmitten der vielen Hosenmätze und Waschweiber im Präsidium seiner Partei etwas die Orientierung verloren gegangen. Positiv: Der Seeheimer Kreis , der nicht erst seit Schröders Agenda 2010 die Politik der SPD-Spitze bestimmt und etwa so links in seinen Anschauungen ist wie General Franco, hat bisher noch nicht protestiert...
Widmung- so etwas hat jedes ernstzunehmende Werk der Weltliteratur. Muss daher an dieser Stelle nachgeholt werden. Also, ich widme dieses Wörterbuch den letzten drei Männern des SPD-Parteivorstandes: August Bebel, Clara Zetkin und Rosa Luxemburg.
Die Grafik zeigt die Sitzverteilung im 16.Deutschen Bundestag (Quelle: www.bundestag.de), seltsamerweise ist hier die CDU/CSU die linke Volkspartei. Muss man nur weit genug nach rechts gehen, um wieder links anzukommen ? Fragen über Fragen ...
Die Grafik zeigt die Sitzverteilung im 16.Deutschen Bundestag (Quelle: www.bundestag.de), seltsamerweise ist hier die CDU/CSU die linke Volkspartei. Muss man nur weit genug nach rechts gehen, um wieder links anzukommen ? Fragen über Fragen ...
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