Das was ich neulich über die Sachsen schrieb
war gar nicht lieb.
Matthias aus Leipzig z.B. ist niedlich.
Den lieb' ich !
Sowohl der Autor als auch Herr M. aus Leipzig legen Wert auf die Feststellung, dass sie weder in der Gegenwart, noch in der Vergangenheit eine homoerotische Beziehung weder miteinander noch mit anderen Männern hatten und auch in Zukunft nicht haben werden. So ist dieses kleine Gedicht nur so zu verstehen, dass der Teufel im Detail steckt. Lernt man nämlich einen Sachsen oder eine Sächsin näher kennen, muss man ihn/sie einfach mögen. So wie jeden netten Menschen...
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