Dienstag, 28. Dezember 2021

Wahlergebnisse

 "Die Mehrzahl der Menschen ist so: macht man ihnen bescheiden Platz, so werden sie unverschämt sein; versetzt man ihnen aber Ellenbogenstöße und tritt ihnen auf die Füße, so ziehen sie den Hut vor euch ab."

meinte einst Johann Nepomuk Nestroy (1801 - 1862), ein österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor der Restaurationszeit. Er erklärt uns damit, warum auch heute noch das unverschämteste Pack zum Beispiel Regierender Bürgermeister oder Außenminister werden kann...

Freitag, 24. Dezember 2021

Alte weise Männer

 Einen noch am Schluss (des Jahres) : 

 

 
Soviel zum Thema Querdenker, Verschwörungstheoretiker, "Covidioten", Impfverweigerer und anderen linken Beschimpfungen aka Gedankenmüll. 
 
Und wenn sich unser weithin nutzloser HutaufderStange im Schloss Bellevue über die Spaltung der Gesellschaft erregt, fällt mir immer der Taschendieb ein, der - erwischt noch mit der Hand in meiner Tasche -  "Haltet den Dieb!" schreit. 
 
 Dann war da noch Frank minus Walter.
Nur ein übler Spalter.
 
Quellen: Grafik - publicomag.com, Knittelvers -fv    

 

Donnerstag, 23. Dezember 2021

Fröhliche Weihnachten und ein besseres 2022 !

Liebe Leser, dieser Weihnachtsgruß soll Ihr Weihnachtsfest in diesem Jahr begleiten. Weihnachten – wir verbinden mit diesem Fest vor allem unser Bedürfnis nach Geborgenheit, nach verlässlicher Beständigkeit und nach liebgewordenen Traditionen. 

Für das neue Jahr 2022 alles Gute, Gesundheit, Glück, Erfolg und Zuversicht.

 Ihr Blogger

 

Anette Kluth ist Bürgermeisterkandidatin in Bernau - BVB / FREIE WÄHLER setzt auf Sieg

BVB / FREIE WÄHLER hat die Bernauer Stadtverordnete Anette Kluth als Bürgermeisterkandidatin nominiert. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende von BVB / FREIE WÄHLER Bernau wurde mit deutlicher Mehrheit gewählt.

 

Anette Kluth ist seit 2019 Stadtverordnete in Bernau und hat sich in der Stadtpolitik vor allem in den Bereichen Stadtentwicklung sowie soziale und Bildungsinfrastruktur profiliert. Die 41-Jährige lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Bernau. Sie ist gelernte Hotelfachfrau mit Führungserfahrung und arbeitet seit vielen Jahren in der Verwaltung im Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

 

Zu ihrer Bewerbung erklärt die Bürgermeisterkandidatin: „Ich bin eine Frau, die Dinge verändern möchte, hierfür die Ärmel hochkrempelt und anpackt. Ich glaube, dass wir den massiven Zuzug deutlich reduzieren und in ordentliche Bahnen lenken müssen, damit die Infrastruktur für Kitas, Schulen, Ärzte und andere Einrichtungen mitwachsen kann. Eine weitere Verdichtung lehne ich ab und möchte die vom jetzigen Bürgermeister verfolgte Politik der immer stärkeren Bebauung deutlich ändern. Wir müssen Bernau als grüne Wohnstadt für unsere Kinder erhalten. Nur so bekommen wir die Verkehrssituation in den Griff. Die täglichen Staus sind ein Ärgernis für viele von uns. Einen Einbahnstraßenring um die Bernauer Innenstadt, wie ihn der Bürgermeister vorhat, lehne ich ab. Vielmehr möchte ich das fortsetzen, was ich auch als Stadtverordnete getan habe: Einsatz für sichere Schulwege, bessere Freizeitangebote für alle, ein familienfreundliches Rathaus und eine gute Versorgung mit schnell erreichbaren, wohnortnahen Kitaplätzen. Zudem möchte ich, dass die direkte Bürgerbeteiligung wieder mehr Raum in Bernau bekommt.“

 

Anette Kluth
Nachdem BVB / FREIE WÄHLER die Kommunalwahl im Frühjahr und die Landtagswahl im Herbst 2019 in Bernau gewonnen hat, setzt die Bürgerbewegung auch bei der Bürgermeisterwahl im Juni 2022 auf Sieg. So hat der Landesverband bereits volle Unterstützung für die Bernauer Kandidatin zugesagt. Landesvorsitzender Péter Vida hierzu: „Ich kenne Anette Kluth seit vielen Jahren. Sie bringt den Fleiß und Einsatz mit, den es braucht, um eine ehrliche Sachwalterin der Bürgerinteressen zu sein. Mit ihrer charakterlichen Integrität und Herzlichkeit im Umgang mit den Bürgern begeistert sie die Menschen, sodass sich viele mit ihr identifizieren können. Sie ist keine Partnerin der Eliten, sondern eine wahrhafte Fürsprecherin aller Bernauer. Ich werde sie daher mit voller Kraft unterstützen und gemeinsam mit ihr in den Wahlkampf ziehen. Ich halte Anette Kluth inhaltlich und menschlich für am besten für das Amt als Bürgermeisterin qualifiziert. Es braucht jemanden wie sie, die auch den alltäglichen, ‚kleinen‘ Problemen und Anliegen unermüdlich nachgeht und dabei jedem Bürger mit Respekt begegnet.“


Ein weiterer Schwerpunkt von BVB / FREIE WÄHLER ist die bessere Anbindung der Ortsteile. Gerade hier braucht es eine spürbare infrastrukturelle Erweiterung. Dabei stehen die Realisierung einer weiträumigen Ortsumgehungsstraße in Zusammenarbeit mit dem Land und eine sinnvollere Bustaktung in allen Stadtteilen ganz oben auf der Agenda. Zugleich will BVB / FREIE WÄHLER seine Arbeit für sozial gerechte Kommunalabgaben, die Familien und Senioren nicht unangemessen belasten, fortsetzen. So gehört Anette Kluth zu den engagiertesten Unterstützern des laufenden Volksbegehrens „Erschließungsbeiträge abschaffen“, welches gerade in Bernau auf große Zustimmung stößt.

 

Anette Kluth abschließend: „Ich glaube, dass ich mit 41 Jahren im besten Alter für das Amt der Bürgermeisterin bin – alt genug, um schon genügend Erfahrung gesammelt zu haben und jung genug, um mit frischen Ideen Bernau in den nächsten Jahren nach vorn zu bringen. Außerdem kann ich gut zwischen den Generationen vermitteln und die Interessen von Kindern, Eltern und Großeltern zusammenbringen. Bernau braucht eine Bürgermeisterin, für deren Handeln allein die Bürgerinnen und Bürger der Stadt der Maßstab sind.“

 

Anette Kluth

Bürgermeisterkandidatin BVB / FREIE WÄHLER Bernau

 

Péter Vida

Landesvorsitzender BVB / FREIE WÄHLER

 

Thomas Strese

Fraktionsvorsitzender SVV Bernau

 

Sonntag, 19. Dezember 2021

Volksbegehren "Straßenbeiträge abschaffen!"

Seit dem 12. Oktober läuft das Volksbegehren zur Abschaffung der Erschließungsbeiträge und wir haben mit Corona-Maßnahmen und einigen Behinderungen in den Ämtern zu kämpfen. Durch die vielen Einschränkungen ist es umso wichtiger, auf die vielen persönlichen Kontakte zu setzen und über die sozialen Medien und Messenger auf das Volksbegehren aufmerksam zu machen. Bitte nutzen Sie Ihre Kontakte, um das Volksbegehren erfolgreich zu machen, denn  Straßen sind für die Allgemeinheit, nicht nur für die Anwohner ...


 

Mittwoch, 15. Dezember 2021

Die Fabel vom Böckchen, das ein großer Bock sein wollte

Es war einmal ein Böckchen, das war ziemlich übermütig. Es sprang auf der Wiese herum, fühlte sich groß und wichtig und hatte schon einmal von der großen weiten Welt geträumt. Es war ein wenig kümmerlich, vor allem im Kopf. Um von der Wiese in einem Vorort von Hannover weg zu kommen, erzählte das Böckchen jedem und auch denen, die es nicht hören wollten, dass es ein ganz besonderes Böckchen sei, dass es schon groß sei, fleißig gelernt und auch und vor allem in London wichtiges Papier produziert habe. Es sei, so tönte das Böcklein, bewandert in Völkerball oder Völkerrecht (so ganz genau wusste unser Böckchen nicht zu unterscheiden) und überhaupt: Die anderen Böcke hätten ja keine Ahnung.  

Aber die großen Böcke kümmerten sich nicht um unser kümmerliches Böckchen.

Da kam das Böckchen auf eine glänzende Idee: Wenn es nur genug fräße, würde es groß werden und dann müssten ihn die anderen Böcke schon Ernst nehmen. 

Gesagt, getan. Das Böcklein brach in eine Futterkammer ein, die jeden Tag von Neuem durch die Steuerzahler des Landes D. gefüllt werden musste, es fraß sich dick und rund an grünen Wahlscheinen und musste ständig rülpsen und furzen. "Oh!" dachten da die anderen Böcke, die auch nicht besonders schlau waren, "dieser Bock ist ja jetzt groß und hat viel zu sagen!" und sie schickten den kleinen Bock in die weite Welt, um mit den anderen großen Tieren zu reden. 

ajking  / pixelio.de

Nach drei Tagen hatte der kleine Bock mit seinem Gerülpse und Gefurze den polnischen weißen Adler, den russischen Bären, den serbischen Adler mit den zwei Köpfen und den chinesischen Panda dauerhaft verärgert. Der gallische Hahn und der britische Löwe hatten entsetzt ob der Rülpserei und der Flatulenzen das Weite gesucht. Der amerikanische Seeadler lachte nur laut, als er das Böckchen sah. Die anderen Tiere verstanden das Böckchen nicht, weil es wirr sprach. Auch sprach es die Sprache der anderen Tiere gar zu schlecht. Dazu hatten die Tiere gerade ganz andere Probleme zu bewältigen, denn eine rätselhafte Krankheit ging um. Keiner wollte mehr mit dem Böckchen reden oder gesehen werden.

Der kleine Bock war plötzlich ganz allein in der weiten Welt und hatte sich und das Land der großen Böcke auf lange Zeit blamiert. 

Was will uns diese Geschichte sagen ? Ganz einfach: Ein Dilettant auf hohem Ross ist in der großen weiten Welt und auch in einer Bundesregierung bald ziemlich allein. Und: Gebt Hochstaplern und Bärböcken nichts zu fressen.

Auch nicht Eure Wahlscheine ...

Sonntag, 12. Dezember 2021

Schwenkbereiche

Das nahtlose Umschwenken der Medien-Jubelperser, früher Journalisten genannt, von der Regierung Merkelmurks zur Regierung Scholz ist erstaunlich! So hat mich jetzt die vermeintlich konservative "Welt" aus dem Hause Springer als Leserkommentator zum wiederholten Male gesperrt. Ich hatte das geradezu unheimlich an Hitlers Außenminister Ribbentrop erinnernde Auftreten unserer von 14,8 Prozent der Wähler lizensierten Hochstapler:In Plappalena gegenüber Polen mit dem Satz des GRÖFAZ " Seit 5:45 Uhr wird zurück geschossen" charakterisiert. Ein furchtbares Verbrechen! 

Also mein Zitat, meine ich. Die "Verwarnung" folgt auf dem Fuße. Verwarnung, Tadel und Verweis waren neben Nachsitzen und Eckenstehen normalerweise die "pädagogischen" Mittel der DDR-Schule, um aufmüpfige Schüler zu schurigeln. Mit 69 Jahren ereilt mich wieder meine Jugend. Ein schlimmes Déjà Vu.

Deutsches Qualitätsfernsehen

 

Allerdings bin ich noch immer der Meinung, gegenüber Polen und auch gegenüber Russland sollten sich deutsche Politiker, so sie nicht bei den Nazis im KZ gesessen haben, generell zurück halten. Als Beispiel gilt mir da auch immer das dröhnende Schweigen unserer Blockparteien im Fall Assange oder das Gezeter beim russischen Nazi Nawalny, dessen Weltanschauung ihn in Deutschland im besten Fall bei der NPD ansiedeln würde. Allerdings ist uns gegen Putin sogar der größte Dreck Recht.

Jedenfalls scheinen SPDGRÜNE und die Hosenmatz-FDP die Presse und andere Medien wieder einmal als Geisel genommen zu haben. Da das unter Murkselmerkel ja nicht anders war, haben  die Medien offenbar das Stockholm-Syndrom verinnerlicht. Wir erinnern uns: Das Stockholm Syndrom beschreibt das psychologische Phänomen, bei welchem das Opfer während einer Geiselnahme, Entführung oder Kidnapping Sympathie gegenüber seinem Täter entwickelt.

Warten wir es ab. Noch kann man seine Meinung sagen und findet zumindest im Netz Gleichgesinnte und auch noch genügend Möglichkeiten, seine Meinung öffentlich zu machen. Ob es immer sinnvoll ist, sich über Hochstapler, Abzocker, Betrüger, arbeitsscheue Schwätzer, Lügner, Marihuana-Bauern, Märchenbuchschreiber, Phantasten und Zahnarztgegner aufzuregen und diese als das Gesindel zu brandmarken, das sie sind, sei dahin gestellt. 

Aber ich werde es nicht lassen ...


Freitag, 3. Dezember 2021

Mein Vorschlag für Merkels Großen Zapfenstreich

Leider wurde mein Vorschlag nicht berücksichtigt, aber ich hätte "Highway to hell" von ACDC favorisiert: 


 Und dann hätte "Mutti" mitsingen müssen: 

Frag' nichts . Lass mich in Ruhe.
Alles im Griff.
Brauche keinen Grund,
Brauche keinen Reim
 

Meine Freunde werden auch da sein. Ich bin auf der Autobahn zur Hölle. 

 Keine Stoppschilder. Erlaubte Höchstgeschwindigkeit.

Niemand wird mich davon abbringen.
Hey Satan,
Bezahle meine Schulden!
Ich bin auf dem Weg ins gelobte Land
Ich bin auf der Autobahn zur Hölle ...

Autobahn zur Hölle

Und ich gehe hinab.
Den ganzen Weg...

Songwriter: Angus Mckinnon Young / Malcolm Mitchell Young / Ronald Belford Scott
Songtext von Highway to Hell © J. Albert And Son Pty Ltd.