Freitag, 28. Februar 2020

Konzerte gegen Rechts oder: Nur keine Panik

Der Virologe der Berliner Charité, Prof. Dr. Christian Drosten, hält öffentlich mit schonungslosen Fakten bezüglich Corona nicht hinter dem Berg: "Es wird schlimm werden."
Und mit ihr die gesamte Regierung (Netzfund)

Nachdem wir also in den letzten Tagen die Katastrophe immer näher kommen sehen können -  natürlich nur wenn wir wollen - haben Bundes- ungesundheits-miniskus Spahnkorb und  das Kandisbunzler*InnenamtIn eilig erste Maßnahmen gegen die Pandemie ergriffen:
  1.  Bildung eines Untersuchungsausschusses gegen Rechts, Luftdruckgewehre werden verboten.
  2. Ortsbestimmung, wo liegt China? Wer hat angenommen, dass China so weit weg sei von Europa...
  3. Sitzungsergebnisse verbleiben hinter verschlossenen Türen. 
  4. Streichung jeglicher Verantwortung der Verantwortlichen in hohen hohlen Positionen. 
  5. Suche nach den kleinen Schuldigen, möglichst aus WerteUnion, FDP, wenn nicht:  AfD geht immer. 
  6. Die Berliner "Staatssekretärin" für hohle Nüsse und islamistische Sammelanklagen bei Twitter, Sawsan Chebli, klagt gegen Corona wegen Rassismus.
  7. Rundumsondersendungen und Brennpunkte des ÖRR, Dschungel-Camp wird von der ARD übernommen und von Georg Restle moderiert., der GEZ-Beitrag auf 98,99 Euro pro Monat und Person erhöht.
  8. Alpenpravda, TAZ, FAZ, Spiegel und Zeit kommen jetzt virenfrei online, die Neue Zürcher Zeitung ( weil Hetzpresse !) darf nicht über die schweizerisch- deutsche Grenze.
  9. Auszeichnung von Unbeteiligten, wie z.B. dem "Gesundheitsexperten" Propeller-Karl von der SPD, mit dem Karl-Marx-Orden in 950er Silber, da Silber virocid wirkt.
  10. Verstärkung der Agitation gegen Rechts inklusive Konzerte der Beschissenen Hosen oder von Heulibert Grölemeier. 
  11. Sich-zur-Schausteller und Nuschelbarde Still Schweiger ruft zum Kampf gegen Ausgrenzung auf und baut das Flüchtlingsheim "Corona II" für den Virus.
  12. Es gibt Rehrücken an Rosenkohl-Maronen, dazu einen samtigen Spätburgunder in der Bundestagskantine, für 5,45 € bei Vorlage der weißen Essenmarke (nur für Volksvertreter erhältlich).
  13. Die nötigen Formulare für das Massensterben werden entworfen, gedruckt und noch schnell verteilt.
  14. Die Bundeskanzlerin äußert sich - wie üblich nach vierteljährlicher Sendepause, aber wie gewohnt  rhetorisch brilliant und logisch überragend: "Ich ähh wüsste ähhh nicht, was ähh ich hätte äähh anders äääähh machen können. Nun ist das Virus halt da. Wir ääähhh schaffen das."
Nur keine Panik, zur Not machen wir das DDR-Regierungskrankenhaus in Berlin-Buch wieder auf ...

Sonntag, 23. Februar 2020

Noch Fragen?

"Die Wegbereiter der Gewalt haben Namen und Adresse: Sarrazin, Broder, Tichy, und andere, die die Verrohung des Diskurses vorangetrieben haben. Zuerst kommen die Worte, dann die Taten. Das ist bei den Rechtsterroristen so, wie bei den Islamisten.
5:24 nachm. · 20. Feb. 2020TweetDeck"
Augstein ist ein guter, der eigentliche Grund für eine Erbschaftssteuer von wenigstens 150 Prozent. 
Demnächst singen wir dann im linken Kinderchor der unverdienten Erben (vom alten Augstein, aber auch von Marx/Engels/Lenin und vor allem Stalin und Hitler)  gemeinsam das Horst-Wessel-Lied ab und schreiten zur Tat im eigenen Folterkeller?  Oder im "Fall" Broder lieber das „Heckerlied“ in seiner antisemitischen Variante?  Und schicken ihn nach Polen zurück? Wie weit soll DAS noch gehen?
Sie reden sich um Kopf und Kragen. Aber sie merken es nicht, wie alle  vermeintlich Mächtigen in ihrem Wahn und  brechen sich irgendwann damit den Hals.
Und so hoffe ich weiter, diese Art von Antidemokraten hat sich bald erledigt in Deutschland.. Einfach dadurch, dass die Wähler Unmenschen  wie Augstein und den anderen Hetzern gegen Querdenker und Kritiker die rote Karte zeigen...
P.S.: Neulich gab es hier eine kleine Diskussion über die Vorteile der DDR. Mir fiel in den letzten Tagen beim Studium der Nachrichten vor allem ein riesiger Vorteil ein: In der DDR gab es Westfernsehen.

Montag, 17. Februar 2020

BVB/FW-Fraktion übernimmt Strategie- und Kommunikationsabteilung im Bernauer Rathaus

Die Fraktion BVB / FREIE WÄHLER in der Bernauer Statdtverordnetenversammlung übernimmt die noch zu gründende Strategie- und Kommunikationsabteilung im Bernauer Rathaus. „Eigentlich dürfte Bürgermeister André Stahl zwar noch nichts von seinem Glück wissen, aber wir rechnen fest damit, dass die Stadtverwaltung analog zu unseren Anträgen schon längst in den Vorbereitungen für unsere Zuständigkeitsübernahme ist“, so der BVB/FW-Fraktionsvorsitzende Thomas Strese. Der Schritt ist auch nur folgerichtig und reduziert die Reibungsverluste. Denn bisher war es so gewesen: Es gibt ein Problem. Bürger weisen auf das Problem hin. BVB/FW stellt eine Anfrage, was die Stadtverwaltung zum Problem sagt oder macht. Die Stadtverwaltung sagt: „Es gibt kein Problem oder das Problem müssen wir nicht lösen.“ BVB/FW stellt daraufhin einen Antrag in der Stadtverordnetenversammlung, um das Problem zu lösen. Die Stadtverwaltung sagt sodann zum Antrag: „Machen wir doch schon längst.“ BVB/FW daraufhin: „Was, wie jetzt? Habt ihr nicht vor vier Wochen gesagt, dass es kein Problem gibt oder ihr es nicht lösen müsst? Das Mitteilungsblatt der Stadtverwaltung oder auch Zentralorgan des regierenden Stahlins Bürgermeisters, den meisten bekannt als Märkische Oderzeitung, steigt erst ein ab: „Machen wir doch schon längst“ und berichtet dann darüber, was die Stadtverwaltung schon längst macht, ohne das von BVB/FW aufgegriffene Probleme überhaupt zuvor benannt zu haben oder unsere vorhergehenden Aktivitäten in diesem Bereich darzustellen.

Damit diese sinnlosen Reibungsverluste ein Ende haben und man als Stadtverwaltung direkt so tun kann, als würde man etwas machen, obwohl die Idee von BVB/FW kam, möchte die Fraktion nun die noch zu gründende Strategie- und Kommunikationsabteilung übernehmen. Denn dann können sich Stadtverwaltung und BVB/FW die unnötigen Debatten sparen und einfach direkt der MOZ berichten, was man schon macht, ohne es bisher gemacht zu haben. Außerdem können die einzelnen Fraktionsmitglieder dann auch schon mal Verwaltungsarbeit üben, denn in zwei Jahren stehen ja Bürgermeisterwahlen an und irgendeiner muss den Job ja übernehmen. „Wir rechnen fest damit, dass mit unserer Zuständigkeitsübernahme ein neuer Geist durch die Verwaltungsgänge des Bernauer Rathauses weht und Bürgeranliegen einfach direkt und ohne Antrag von uns erledigt werden, es geht also noch schneller“, freut sich Anette Kluth über das ausgefuchste Manöver. „Da es uns immer um Bürgeranliegen geht, werden wir das fällige Honorar in einen Bürgerfonds investieren, der zum Ziel hat, Bürger ernster zu nehmen", so Fraktionsmitglied Jörg Arnold.

Hört sich absurd und nach Realsatire an? Ja, ist Realsatire, aber wahr! Natürlich wird die Fraktion BVB/FW keine Abteilung im Rathaus übernehmen. Doch man hat den Eindruck, als wäre es so. Denn oft, wenn wir Anträge stellen, kommt Bürgermeister Stahl um die Ecke und behauptet, man würde dies oder jenes schon längst machen. Beweise oder Ergebnisse? Fehlanzeige! Es geht sogar so weit, dass uns der Bürgermeister dazu auffordert, Anträge zurückzuziehen, obwohl uns seine Verwaltung einige Wochen vorher noch die Irrelevanz des Themas attestiert hat. Scheinbar gibt es nun die Strategie im Rathaus, erstmal zu mauern und die Relevanz abzusprechen, um sich dann als Bürgermeister hinterher mit fremden Federn zu schmücken. Nicht mit uns, lieber Herr Bürgermeister. Umetikettierte BVB/FW-Anträge bleiben BVB/FW-Anträge.

Und falls doch Interesse besteht, wie man relevante Themen findet: Vielleicht sollten wir doch über eine neue Abteilung im Rathaus unter Führung von BVB/FW nachdenken. Aber Halt, noch besser ist: Wir warten einfach die Bürgermeisterwahl ab und wählen einen Kandidaten, der oder die das Ernstnehmen von Problemen und Bürgeranliegen von Haus aus mitbringt. Wir hätten da so ein paar Vorschläge…

Freitag, 14. Februar 2020

Früh übt sich

Wohl jeder kennt die drei Leitsätze des deutschen Berufsbeamtentums, die immer wechselseitig angewendet werden, um ein eventuell aufkommendes Problem oder gar einen Protest im Keim zu ersticken.

Als da sind: 
  1. Das haben wir noch nie so gemacht oder
  2. Das haben wir schon immer so gemacht oder - wenn beide nicht zutreffen -
  3. Da kann ja jeder kommen. 
So weit so gut und hier schon einmal publiziert. Jetzt haben unsere kleinen Enkel  diese bedeutenden Regeln noch einmal ergänzt:

      4. Das habe ich ja noch NIE  gesehen und
      5. Das ist saugefährlich.

Früh üben sich schon die Enkel, die keine Untertanen sein wollen. Die auf der anderen Seite kommen mit  diesen fünf Lebensregeln sicher  gut durch ihr Beamtenleben ...
 

Montag, 10. Februar 2020

Umfrage der Forschungsgruppe Orkane

Nach dem ersten großen Sturm dieses Winters veröffenlicht Vallis Blog hier an dieser Stelle eine Umfrage der Forschungsgruppe Orkane:




Endlich: Kandisbunzlerin Murksel beruft Spezialisten für demokratische Wahlen

Nachdem es in Thüringen fast schief gelaufen ist - Hitlers die Machtübernahme von Freien Demokraten konnte mit Hilfe roter Sturmtruppen und der Blockparteien gerade noch verhindert werden - hat unsere weltweit einmalige Bundeskanzlerin endlich einen Spezialisten für geheime und demokratische Wahlen berufen: Egon K. (SED). K. ist eine richtige Fachkraft, was Wahlen angeht. Er war im Mai 1989 als Leiter der Zentralen Wahlkommission der DDR für die Ergebnisfälschungen bei der Kommunalwahl mit verantwortlich. Die SED und ihre Blockparteien CDU, LDPD, NDPD, Bauernpartei u.a. erreichten damals immerhin 98,85 Prozent , davon träumt heute ein Rammeldoof in Thüringen - selbst mit den Stimmen von CDU, Grünen und SPD.

Zur blutigen Niederschlagung des Studentenaufstandes 1989 auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking äußerte Egon K., es sei dort nur „etwas getan worden, um die Ordnung wiederherzustellen“. Die Furcht vor einer „Chinesischen Lösung“ verschärfte sich in der DDR noch, als K. während der Anfänge der revolutionären Entwicklungen am 1. Oktober 1989 zum 40. Jahrestag der Gründung der VR China nach Peking reiste. Bürgerrechtler bezeichneten diese Reise als Signal für eine „politische Hilfestellung für ein undemokratisches, totalitäres Regime“. Die blutige Niederschlagung des Studentenaufstandes wurde von K. dort offen unterstützt.

Sehen Sie hier ein Foto des von Merkel berufenen, auch in Thüringen allseits beliebten Spezialspezialisten für Wahlen jeglicher Art, Genossen Egon Krenz:




Und Egon hat auch schon einen Plan. Zukünftig sollen Wahlen nur noch nach folgendem Muster genehmigungsfähig sein:







Das gemeinsame Zentralkomitee der Blockparteien CDUCSUGRÜNELINKEFDP mit der allweisen Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den Plan in einer ersten Beratung bereits gebilligt ...

Donnerstag, 6. Februar 2020

Was erlauben da in Thüringen?

Negativ feindliche Elemente wollen das thüringische Arbeiter- und Bauernparadies zerstören. Teile der Blockparteien missachten die Erfordernisse der Nationalen Front.  CDU, CSU und FDP im Bund sind empört, weil die führende Rolle der SED missachtet wurde. Das ist ja fast wie am Ende der DDR! Die Werktätigen lieben den Genossen Ramelow und der Genosse Ministerpräsident liebt doch auch alle. Und er zitiert Hitler, um seinen Postenverlust zu verschmerzen. Andere Irre meinen, das KZ Buchenwald würde morgen wieder eröffnet. Oder heute noch? Nachmittags? Folgerichtig beschmiert die herbeigerufene Sturmtruppe der Antifa das Wohnhaus des neuen Ministerpräsidenten in Weimar. Was erlauben Strunz Kemmerich? Der nimmt tatsächlich die demokratische Wahl im Landtag an !


CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer erklärt im trauten Verein mit den dussligen Grünen derweil die Thüringer zu politischen Analphabeten, die nun solange wählen müssten, bis das richtige Ergebnis heraus kommt. Und das kann nur bedeuten, die SED muss endlich wieder ran. Die Thüringer CDU-Abgeordneten in Thüringen hätten „ausdrücklich gegen die Empfehlungen, Forderungen und Bitten der Bundespartei“ gehandelt".  Per ordre de Mufti hatten sie und die Perle aus der Uckermark das gemeinsame Atmen mit der AfD im Landtag verboten. So geht heutzutage Demokratie zum Wohle des Volkes. Die Partei, die Partei, die hat immer Recht …

Eine grundsätzliche Frage nebenbei: Wem haben wir eigentlich die AfD zu verdanken? War es nicht gerade das Versagen der Merkelschen Blockparteien, das einen Höcke nach oben gespült hat? Ist es nicht dieser murkselmerklische Mehltau, der seit 15 Jahren über Deutschland (und über der EU) liegt und sind es nicht die politischen Verhältnisse der ewigen Großen Koalitionen mit einer unfähigen SPD, die das Land nicht nur im internationalen Vergleich immer weiter an den Rand der dritten Welt befördern ?

Die Feinde des Sozialismus sind jedenfalls nicht nur in der AfD, sondern vereinzelt noch in CDU, CSU und FDP zu finden. Ob die große Staatsratsvorsitzende schon ausgeschlafen hat? Aber sie wollte ja eh gerade wieder nach Afrika, unsere Steuergelder verpulvern. Derweil brennt zu Hause die Hütte  …

Mir fällt dazu nichts mehr weiter ein. Die Dummheit der nun geradezu schäumenden politischen und medialen Meute kann man nur noch mit Bert Brecht kommentieren: „Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“ …