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Herr, lass Hirn regnen! (Michael Berger / pixelio.de) |
"Stammzellforscher Dr. Jürgen Knoblich, Gruppenleiter und stellvertretender Direktor am Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA) der österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und seinem Team ist es erstmals gelungen, aus Stammzellen die frühen Entwicklungsstadien eines menschlichen Gehirns nachzubilden." meldet das o.g. Wiener Institut für Molekulare Biotechnologie
im Monat August in einer Pressemitteilung "Durch ein spezielles Kulturverfahren gelang es, die frühen Entwicklungsstadien des Großhirns aber auch anderer Gehirnstrukturen, wie dem Hippokampus, nachzubilden" heißt es weiter
Damit besteht wohl erstmals die natürlich rein theoretische Möglichkeit, dass auch in deutschen Regierungen auf Bundes- und Landesebene, in den kommunalen Verwaltungen sowie in allen anderen deutschen Amtsstuben endlich Hirn einzieht...
Ich wusste doch, dass die Menschen Pasta im Hirn statt auf dem Teller vorzugsweise haben. Was soll aus so einem Pastahirn schon werden. Es kommt in späteren Entwicklungsstadien höchstens noch Tomatensauce hinzu. Also man wundere sich nicht, wie Politiker so handeln. ;)
AntwortenLöschenMist, das Ihr aber auch immer alles merkt. Und dazu beschäftigen die Ösis nun tolle Wissenschaftler! Na ja, aber die Kaiserschmarrn sind wenigstens gut.
AntwortenLöschenKleine Hirne für Leistungsträger? Dafür benötigen wir doch keine übereifrige Wissenschaft. Die Dinger wurden doch schon längst herangezüchtet. Nur die Frage der Stammzellenspender bleibt noch offen.
AntwortenLöschenHerangezüchtet? Meinst Du mit den Polypikern rings herum? Amöben? Kriechtiere?
AntwortenLöschen..sagten wir nicht vor über 20 Jahren:"..bunte Ostknete im Gehirn"
AntwortenLöschenSicher war es Westknete!
Daraus hat man die Stammzellen gezüchtet, Vielleicht hab ich das auch falsch verstanden,
Barnimer