Dienstag, 19. Juli 2011

Abseits der Protokollstrecken

L. ruft an. Er ist vor einigen Jahren zurück in seine Heimatstadt Greiz gezogen, wurde dort nicht richtig froh. Warum steht auf einem anderen Blatt, ist eher privater Natur und gehört daher nicht hierher. Wir unterhalten uns über den sogenannten "Aufschwung" der Merkel und Co. und wie man uns Ossis und auch die westdeutschen Arbeitnehmer nach wie vor verscheißert. L. sagt mir die Entwicklung der Einwohnerzahlen von Greiz durch:

  • 1968 waren es rund 50.000 Einwohner,
  • 2011 noch rund 20.000,
  • 2020 wird es nach Einschätzungen der Stadtverwaltung noch 12.000 Greizer mit einem Durchschnittsalter von 60 Jahren geben.

Nachdem man Anfang der 90er Jahre die Textilindustrie totgeschlagen hat, ist an neue Industrieansiedlungen und damit Arbeit nicht zu denken. Aufschwung Ost eben...

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