"Wenn ein Kolonialwarenhändler in seinem kleinen Laden so viele Dummheiten und Fehler machte wie die Staatsmännner und Generäle in ihren großen Ländern, wäre er in spätestens vier Wochen bankrott. Und er käme ganz und gar nicht ins goldne Buch der Geschichte, sondern ins Kittchen" schrieb Erich Kästner in seinem Buch "Als ich ein kleiner Junge war".
Aber da Staatsmänner und Generäle immer jemanden finden, der für sie zahlt und die Suppe auslöffelt, die diese Herrschaften eingebrockt haben - nämlich uns - gehen sie niemals bankrott. Oder gar ins Kittchen. Aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben...
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Freitag, 12. Februar 2010
3 Kommentare:
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Bitte, welche Hoffnung? So sehr ich mich anstrenge und grüble, ich sehe hier gar keinen Hoffnungsschimmer, nirgendwo. Ob Banken oder Staaten... Hier werden Löchter gestopft, dass es nur so kracht. In Milliardenhöhe. Sogar Deutschland hat jetzt wieder ein Paket geschnürt. Ich frage mich: Wovon? Für Hartz-IV-ler und Niedrigverdiener ist doch angeblich nichts da?
AntwortenLöschenLass erstmal aus den 8,3 Millionen ALG1 und 2 und Sozialhilfeempfängern 16 oder 20 Millionen werden. Das kommt, die Regierung arbeitet dran. Und dan reden wir weiter...
AntwortenLöschenValli, das ist eine grausige Vorstellung! Allerdings hast Du wahrscheinlich Recht.
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