Für 100 Mark der DDR bekam man zum Beispiel:
- 10 bis 30 Theaterbesuche, je nach Platz und Haus oder 5 Eintrittskarten
für den teuersten Platz der Deutschen Staatsoper in Berlin; - 1150 Fahrtkilometer mit dem D-Zug
- 500 Fahrten mit dem öffentlichen Nahverkehr (Busse, S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahnen)
- 104 Bockwürste mit Brot und Senf.
War ja wirklich nix wert, das Zeuch...
Foto: M. Großmann, www.pixelio.de
kann ja nix wert gewesen sein, die Lengsfeld hat doch gesagt, jedem Hartz-IV-Empfänger geht es besser als uns armen DDR-Bürgern, und was die sagt, muß dch stimmen, oder? Gruß
AntwortenLöschenDas Problem ist wohl, dass die Hartz-Sklaven damit nicht mehr im Intershop einkaufen können...
AntwortenLöschenSeit wann und wo dürfen Sklaven denn überhaupt einkaufen? Ich dachte immer diese Spezies lebt vom hingeworfenen DasWill- oder BrauchtKeinerMehr? Schwarzpilzmöhre und Grünspanbrot machen im Notfall doch auch noch satt! Da sind Aluschipps dann auch egal oder welche aus Messing oder Blech oder Silber oder...
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